"Toxische Pommes zeigt ihren Landsleuten, dass es sich lohnen könnte, der anderen Seite Aufmerksamkeit zu schenken." Hannes Hintermeier, FAZ, 16. 04. 24
"Das Buch beschreibt schonungslos, wie Identitäten sich in der Fremde verändern. Das ist mal lustig, mal schmerzhaft und so lebendig geschrieben, dass man die Figuren dieses Buchs so schnell nicht vergessen möchte." Julia Hackober, stern, 21. 03. 24
"Dieser Roman ist ein Glück. Das lakonische Erzählen, nie wehleidig oder pathetisch, ist rührend mit Haltung. Nora Zukker, Tages-Anzeiger, 21. 03. 24
"Ein richtig schöner und anrührender Roman!" Daniel Kaiser, NDR2, 21. 03. 24
"Eine einfühlsame, aber auch humorvoll schmerzhafte Erzählung über eine Familie, die in Österreich Schutz sucht, sich dabei aber beinahe verliert." Kristine Harthauer, SWR2, 19. 03. 24
"Besticht durch radikale Ehrlichkeit . . . Ein wunderbares Debüt!" Marie-Luise Goldmann, Literarische Welt, 17. 03. 24
"Die Autorin schafft den Balanceakt zwischen unmittelbarem Erleben und Reflexion, zwischen Lakonie und Schmerz." Susanne Romanowski, F. A. S. , 17. 03. 24
"Irinas Worte haben Gewicht, sie setzen ein Zeichen gegen das Narrativ zur Integration unwilliger Menschen, das keinen Raum für individuelle Lebensläufe lässt." Allegra Mercedes-Pirker, ORF, 16. 03. 24