»Ein Hexenzirkel in Los Angeles, sieben Jahre, um zur Kämpferin zu werden, eine Adoptivtochter, die von sich behauptet, ein vierundachtzig Jahre alter Chinese zu sein: Zaia Alexander hat einen magischen Roman geschrieben. [ ] ein ganz wunderbares Buch. «Andreas Platthaus im FAZ Buchmesse Gespräch Andreas Platthaus, FAZ
»Zaia Alexander erzählt ironiegesättigt, präzise und zugleich urban, mitunter schmerzhaft einsichtsreich. [ ] Erdbebenwetter spielt in Los Angeles, aber es ist ein anderes L. A. als wir es bisher aus der reichen kalifornischen Literatur kennen. «Denis Scheck, druckfrisch, 11. Oktober 2020 Denis Scheck, Das Erste druckfrisch
»Gekonnt und subtil spielt Zaia Alexander mit Elementen des magischen Realismus, mit Traumsymbolik, Mystik und dem Übersinnlichen. Ebenso, wie sich Lou mehr und mehr auf eine fremde Welt einlässt, zieht es den Leser immer tiefer in diesen feingewobenen Roman hinein. «Melanie Mühl, FAZ, 10. Oktober 2020 Melanie Mühl, FAZ
»Eine Liebeserklärung an Los Angeles. «Julie August, Bücherschau, November 2021 Julie August, Bücherschau
»García Márquez meets Haruki Murakami meets Judith Butler Erdbebenwetter bietet Magischen Realismus im besten Sinne, versehen mit postmoderner Ironie und einer dezidiert queerfeministischen Ausrichtung. «Anja Kümmel, Sissy Magazin, 11. Januar 2021 Anja Kümmel, Sissy Magazin
»Das zauberhafteste Debüt dieses Jahres. «Theresa Hübner, WDR, 11. Dezember 2020 Theresa Hübner, Westdeutscher Rundfunk
»Flächenbrände, Polizeigewalt, Kojoten, die in Wohngebiete vordringen: vor diesem apokalyptischen Hintergrundrauschen entfaltet Alexander ihr Los Angeles als mystisch aufgeladenen Sehnsuchtsort, als skurrile Melange aus Hightech, Big Business und New-Age-Esoterik, die der realen Stadt erstaunlich nahekommt. [ ] Nicht nur eine Erzählung voller Magie. [ ] Zugleich ein apokalyptischer Spiegel des Zeitgeschehens. [ ] Bemerkenswerte[s] Debüt. «Anja Kümmel, Siegessäule, 02. 12. 2020 Anja Kümmel, Siegessäule
»Der Autorin Zaia Alexander ist ein ungewöhnlicher Roman gelungen. Sie deckt den Zauber, die Ungereimtheiten, die unbeachteten Zeichen auf. Das Außergewöhnliche unseres Alltags. Was unter der Kruste verborgen liegt und brodelt, ob mit oder ohne Erdbeben. [. . .]. Subtil und poetisch mit Gänsehautmomenten im Bereich des Begreifbaren. Ungewöhnlicher Ansatz, ungewöhnliches Buch. «Diana Wieser, Schreiblust Leselust, 26. November 2020 Diana Wieser, Schreiblust-Leselust
»Von Hexern, Kojoten und Erdbebenwetter! . . . Ein irritierend-faszinierendes Buch mit Schauplatz Los Angeles. Zu Beginn denke ich: «Hexerei in LA, so ein Quatsch!». Bis wie von Geisterhand seltsame Kräfte nach mir greifen und mir das Magische im Leben zeigen. « [. . .] Zaia Alexander lädt mich ein, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Als etwas 'Aussergewöhnliches, Unvorhersehbares und Flüchtiges' als etwas, das man nie für selbstverständlich erachten darf. «Annette König, SRF1, 11. November 2020 Annette König, SRF
»Ein wahrhaft magischer Roman, der das Denken verändert. «Brigitte-Buchtipp, November 2020 Brigitte
»Eine besondere Faszination übt die Rätselhaftigkeit von Alexanders Roman aus. In "Erdbebenwetter" tauchen einige magische, mitunter kultische Elemente auf, alte Schmuckstücke und viel Blaues, das sich in der literaturgeschichtlichen Tradition schon immer der Logik entzog. «Miriam Zeh, Deutschlandfunk Büchermarkt, 29. Oktober 2020 Miriam Zeh, Deutschlandfunk
»Dieses Buch [ ] erzählt uns auf eindringliche, mystischer und surreale Weise von dem Wunsch nach Zugehörigkeit und den manchmal ungewöhnlichen Wegen, die uns dorthin führen. «Lena Bräuer, Belletristik Couch, 28. Oktober 2020 Lena Bräuer, Belletristik Couch
»Erdbebenwetter [ ] so fühlt er sich auch an. Wie ein leichtes Rütteln, das beim Lesen durch den Körper fährt, den Donnerschlag, der aufweckt. Denn so einen Text [ ] liest man nicht oft. «Sarah Kugler, Märkische Allgemeine Zeitung, 25. September 2020 Sarah Kugler, Märkische Allgemeine Zeitung
»Zaia Alexander erzählt von einem faszinierenden Veränderungsprozess, davon, wie man im Alltäglichen das Magische entdeckt. Ein außergewöhnliches Buch, das mich an Momente aus David Lynch Filmen erinnert hat. «Günter Keil, Wordpress, 31. August 2020 Günter Keil, literaturblog günter keil / wordpress