Der Horrorfilm zeigt menschliche Körper und technische Medien als Orte des Schreckens und der Faszination. Er spiegelt damit nicht nur seine eigene Medialität, sondern verweist auf seine Wurzeln in der Gothic Novel, der Romantik, der Psychoanalyse und der Medientheorie.
Die Studie zeichnet Geschichte und Vorgeschichte des modernen Horrorfilms nach: vom Splatter- und Zombiefilm über das Werk David Cronenbergs und die Slasher- und Serienkillerfilme bis zum aktuellen Mystery- und Gespensterfilm. Das »Monster« dient dabei als theoretische Leitfigur.
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