Eltern spielend helfen - mit Hilfe der Filialtherapie, bei der nicht ein Therapeut, sondern i. d. R. ein Elternteil mit dem Kind spielt, der in den eigenen vier Wänden darin gestärkt wird, etwas Neuartiges mit dem eigenen Kind in einem überschaubaren zeitlichen Rahmen zu versuchen, ohne sich in die Hände einer Autoritätsperson zu begeben.
Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsverzeichnis ;6 2;Kapitel 1 - Einleitung;8 3;Kapitel 2 - Vorstellung und Abgrenzung des Verfahrens Filialtherapie;13 4;Kapitel 3 - Vorgeschichte des Verfahrens;19 5;Kapitel 4 - Die Personenzentrierte Spieltherapie als Ausgangsbasis;24 6;Kapitel 5 - Ziele der Filialtherapie;31 7;Kapitel 6 - Die Beteiligten: Bezugsperson, Kind und Filialtherapeut/in;35 8;Kapitel 7 - Der äußere Rahmen (Räumlichkeit, Spielmaterial, Zeitrahmen);52 9;Kapitel 8 - Trainingsablauf;58 10;Kapitel 9 - Die zu vermittelnden Kompetenzen;75 11;Kapitel 10 - Empirische Fundierungen;102 12;Kapitel 11 - Beispielhafter Verlauf einer Filialtherapie;122 13;Kapitel 12 - Rückblick und Ausblick;146 14;Literatur;154