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Tätowieren als Erwerbsarbeit

Zum beruflichen Selbstverständnis von Tätowierer*innen

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Tätowieren als körpernahe Dienstleistung: Professionalisierung, Geschäftspraktiken und Arbeitsbedingungen im Tattoo-Gewerbe.

Tattoos liegen im Trend - Grund genug für viele, das Tätowieren als Erwerbsarbeit aufzunehmen, denn das Gewerbe verfügt über keine Zugangsvoraussetzungen. Irmgard Steckdaub-Muller analysiert, wie der Einstieg in dieses Dienstleistungssegment erfolgt und wie dort unter prekären Bedingungen gelernt und gearbeitet wird. Dazu rekonstruiert sie Karrieremuster und Geschäftspraktiken und zeigt, wie das Verständnis von Professionalität und Kunst sowie Kunden- und Arbeitsorientierungen das berufliche Selbstverständnis von Tätowierer*innen konstituieren. Im Mittelpunkt stehen dabei die Positionierung in einer von Konkurrenz geprägten Branche und der Kampf um das berufliche Image in der Öffentlichkeit.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Oktober 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
349
Dateigröße
2,01 MB
Reihe
Arbeit und Organisation, 18
Autor/Autorin
Irmgard Steckdaub-Muller
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783839475638

Portrait

Irmgard Steckdaub-Muller

Irmgard Steckdaub-Muller (Dr. phil.), geb. 1963, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Schwerpunkte ihrer Forschung und Lehre sind qualitative Sozialforschung, Bildungssoziologie, Biografieforschung sowie Arbeits- und Berufssoziologie.


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