»Schläge der Lust«Das Bestrafen durch die Peitsche wird als Sexpraktik verwendet, um sexuelle Lust zu erzeugen und zu empfinden. Vanessa sehnt sich nach Unterwerfung und bekommt eine Erziehung zur devoten Sub. Bei ihrem ersten BlindDate wird sie gleich psychisch und körperlich an ihre Grenzen geführt. Ihr Aufwachen aus dem Alltagstrott und das Aufbrechen von Tabus verändern ihr Leben. Doch kann sie all den Forderungen ihres Herrn entsprechen? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Alexandra Gehring lebt im Südwesten Deutschlands und arbeitet in einem sozialen Beruf. Sie selbst lebt SM und hat darin eine neue Welt für sich entdeckt. Eines Tages begann sie, ihre Erfahrungen aufzuschreiben. Daraus ist ihr erstes Buch Die Abrichtung entstanden. Auch in ihrem zweiten Roman Schläge der Lust ist so manches Erlebte in eine fiktive Handlung eingeflossen.
Diese Autorin schaft es immer wieder mir Kopfkino zu bescheren und mich total in diese Welt eintauchen zu lassen. Es ist nicht für jeden was nur wer auf sm und detaillierte aber auch sinnlich Geschichten steht und es auch mal härter seien kann, wie eben mit schlagen usw.ich liebe das und durch die besondere Schreibweise war ich sofort mitten im Geschehen und habe alles life miterlebt. Es war leider wieder viel zu schnell zu Ende. Also ein Buch was einem prickelnde Erotik nahe bringt mir Charakteren die wman selber seien könnte und mit dennen man sich identifizieren kann. Das Buch versprüht ein Prickeln.
LovelyBooks-BewertungVon Twin_Katiam 12.05.2019
Zum Cover braucht man eigenltich garnicht viele Worte zu sagen, es bringt das auf dem Punkt worum es in den Buch geht, nämlich um Sex und speziell um SM. Der Schreibstil der Autorin ist mir auch schon gut bekannt, da dies bereits mein 4.tes Buch von ihr war. Alles war entsprechend des Genres beschrieben und flüssig zu lesen.Vanessa ist ja eine der Hauptpersonen, sie wirkte auf mich sympathisch - auch wenn ich es immer erstaunlich finde, wie man zu "fremden Personen" gleich so ein Vertrauensverhältnis hat, um solch eine extreme Erfahrung "zu beginnen". Trotzdem fand ich auch Alexander als Dom recht gut. Am Anfang war es mir etwas zu extrem, das manche Handlungen recht heftig waren und ob immer "ganz freiwillig" war dabei auch nicht immer ersichtlich. Wenn man diese Erfahrung erstmals macht, fänd ich es schon wichtig, das es alles 100 % nach Absprache geht.Es gab auch einige "interessante" Momente, wie z. B. ein Mutter-/Tochergespann, worauf ich aber nicht weiter eingehen kann, das würde sonst zuviel verraten. Etwas anders hätte ich mir auch das Ende gewünscht, letztendlich kam es doch recht "plötzlich". Die Handlungen kann man sich eben Genreentsprechend vorstellen, mit vulgärnen Ausdrücken und Züchtigungen etc. was eben dazu gehört.