»Ihr Moskauer Tagebuch besticht durch die Klarsicht einer belehrbaren Zweiflerin. « Regina Mönch, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Klug, ernst, aufmerksam, wissbegierig, zielstrebig, hochambitioniert. Auf eine heute beinahe unvorstellbare Weise früh erwachsen und doch naiv. Es ist fraglos eine erstaunliche junge Frau, die da im Juni 1957 zum ersten Mal in die Sowjetunion reist und Tagebuch führt. « Uli Hufen, Deutschlandfunk
»Die Moskauer Tagebücher aus dem Nachlass schildern ungeschönt ihre wachsende Desillusionierung. « Cornelia Geissler, Berliner Zeitung
»Dieses Buch . . . zählt zu den erhellendsten Büchern über die Zeitgenossin Christa Wolf. « Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung
»Die Tagebücher sind auch und vielleicht gerade wegen der zeitlichen Distanz eine ungemein aufschlussreiche Lektüre für heutige Leser. « Wilfried Mommert, Frankfurter Neue Presse
»Christa Wolfs Moskauer Tagebücher sind ein höchst interessantes Zeitdokument, das die Autorin ungeschützt in all Ihrer Widersprüchlichkeit zeigt und zum Verständnis ihres Werks beiträgt. « Claus-Ulrich Bielefeld, RBB Kulturradio
»Ein gut ediertes, facettenreiches Zeitdokument, ergänzend zu Biografie und Werk Christa Wolfs zu empfehlen. « Eleonore Gottelt, ekz. bibliotheksservice