»Was das Buch ausgesprochen lesenswert macht, sind die Balance zwischen Tragik und Komik, die bildhafte Genauigkeit bis in Details und die über Abgründe gleitende Leichtigkeit. « Dorothea von Törne, NZZ am Sonntag
» . . . ein knisternd-kluger Roman. « Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
» . . . eine schmale, abgründige und lehrreiche Geschichte, die zu Recht auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises steht. « Christoph Schröder, Der Tagesspiegel
»Marion Poschmann schreibt eine abgründig heitere, makellos schöne Prosa, bleibt aber dabei jederzeit die Lyrikerin, unter deren metaphorischen Händen alles, was sie anfasst, zu symbolhafter Form aufläuft und sich damit dem allzu direkten Wirklichkeitsbezug entzieht. « Katharina Granzin, taz. die tageszeitung
»Marion Poschmann hat eine wunderbare Sprache für Die Kieferninseln gefunden, lakonisch, transparent wie ein japanisches Lackkunstwerk, das durch das wiederholte Auftragen und Polieren immer neuer Schichten erst Tiefenwirkung erhält. « Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Marion Poschmann hat . . . einen fein gewirkten, filigran verästelten Roman geschrieben. Er ist nicht nur klug . . . , er ist zudem von heiterer Gelassenheit. « Tobias Lehmkuhl, Süddeutsche Zeitung
»Dank stilistischer Präzision und sprachlicher Fülle ist ein kleines Meisterwerk entstanden. « Alexander Cammann, DIE ZEIT
»Marion Poschmann erzählt in einer knappen, klaren Sprache, die vom Denken ihrer Figuren delikat eingefärbt ist, auf immer wieder überraschende und auch komische Weise von Sinnsuche und Lebenskrisen und nicht zuletzt von der geheimnisvollen Schönheit Japans. « Franziska Hirsbrunner, SRF
»Die Schönheit der Poschmann'schen Literatur strahlt . . . aus einer anderen Welt in die unsrige herüber. Deren Helligkeit ist nicht blendend. Vielmehr tut sich ein Weiß auf so rein und überwältigend, als wäre es die letzte Wahrheit hinter den Dingen. « Björn Hayer, der Freitag
»Marion Poschmanns Buch ist einfach wunderbar. Ihre klare und immer bildgewaltige Sprache nimmt von den ersten Zeilen an gefangen. « Kester Schlenz, stern
»Die Kieferninseln begnügt sich . . . nicht mit dem Skurrilen, Grotesken, Verwirrenden. Vielmehr werden wir Zeugen einer eigenartigen Transformation, für die Japan die köstliche Hintergrundbemalung bietet. « Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
»Nicht nur die Handlung und die Figuren entfalten eine spannungsreiche Dynamik. Wie in früheren Romanen ist Marion Poschmann in der sprachlichen Gestaltung ihrer poetischen Räume bezwingend. « Maike Albath, Deutschlandfunk Kultur
»Poschmann kommt von der Lyrik, das ist in ihrer bildreichen, fein gefügten Prosa zu spüren. « Karin Grossmann, Sächsische Zeitung