Der Wal und das Ende der Welt« [. . .] liest sich aber wie ein aktueller Kommentar zur Corona-Krise. Und, das ist das Schöne: wie ein Kommentar, der gut tut und motiviert. Christoph Schäfer, hr 1 Zuspruch
für mich das Buch der Stunde [. . .] Wirtschaft und Menschheit beinahe am Ende - und trotzdem ganz viel Zusammenhalt und Zuversicht Angela Wittmann, Brigitte
Ich habe im vergangenen Jahr nichts gelesen, das annähernd so aufbaut. [. . .] man legt es völlig beseelt beiseite. Claudia Kleene, Darmstädter Echo
Ein Buch zum Thema dieser Tage zweifellos. Auch, was den Ausgang der ganzen Sache angeht? Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse
John Ironmongers Roman [. . .] ist Endzeit-Szenario, Märchen und Liebesroman mit froher Botschaft in einem. Angela Wittmann, Brigitte
Eine John-Irving-haft schräge Geschichte voller Wahrheit und Wärme, über das, was im Leben wirklich zählt: Zusammenhalt und Liebe. Annalena Lüder, emotion
es gibt Bücher, die werden Sie nie wieder vergessen, weil sie sich unauslöschlich in Ihre Erinnerung einbrennen. So ein Buch ist John Ironmongers Roman Cathrin Brackmann, Westdeutscher Rundfunk
könnte kitschig sein. Ist es aber nicht. Es ist vielmehr die bezaubernde und philosophische Geschichte über Menschlichkeit, soziales Handeln und eine funktionierende Gemeinschaft. Roana Brogsitter, Bayerischer Rundfunk
Man möchte John Ironmongers bezaubernde Charaktere umarmen und selbst mal wieder ans Meer fahren. BARBARA
Eines dieser wunderbaren Bücher, die man ab und an findet und die man jedem in die Hand drücken möchte, der mit einem langen Gesicht herumläuft. Jürgen Schmitte, Aachener Zeitung
Als amerikanischer Kinofilm wäre das alles unheimlich dick aufgetragen und kitschig. In diesem Buch funktioniert es. Sehr gut sogar. Christine Irrang, NDR
Ironmonger erzählt [ ] mit viel Sachwissen und Fantasie vom fröhlichen Kampf eines Fischerdorfs gegen den Kollaps unserer Zivilisation. Abenteuerlich, beunruhigend, ergreifend. Stern