»Melos literarische Verarbeitung der Realität ist meisterhaft und entspricht dem Wesen von São Paulo hart, dynamisch, schmutzig, verwirrend. Und trotz des bedrückenden Themas ist Die Stadt der Anderen eine hinreißende Lektüre, nicht zuletzt dank der hervorragenden Übersetzung von Barbara Mesquita. « Buchkultur
»Ein packendes Plädoyer für mehr Menschlichkeit. « Sonja Hartl, Deutschlandfunk Kultur
»Ein Tribut an den menschlichen Willen zum Guten, an die Hoffnung auf den Rechtsstaat und journalistische Aufklärung, Solidarität als Mittel, die Lage zu verbessern. Ein Appell, nicht aufzuhören, von einer besseren Welt zu träumen und für sie zu kämpfen. « Carola Torti, Der Freitag
»Die Stadt der Anderen ist eine clevere Mischung aus Krimi, Milieustudie und Sozialreportage, fesselnd und unter die Haut gehend, mit einer kraftvollen Sprache und überzeugend gezeichneten Figuren. « ORF, Ö1 Ex libris
»Ein mitfühlendes Porträt der Vergessenen einer großen Stadt, schonungslos geschildert. Kein einfaches, aber ein wichtiges Buch. « ekz. bibliotheksservice
»Eine intensive und literarische Betrachtung des Lebens auf der Schattenseite von São Paulo. Ein Vielpersonenstück voller tragischer Momente, dennoch voller positivem Überlebenswillen. « Tobias Wrany, Buchhandlung Jost GmbH
»Warmherzig und einfühlsam teilt Melo die Sehnsüchte der Armen. « Tobias Gohlis
»Man hat nie den Eindruck, dass Melo einen agitatorischen Roman schriebe, der ja eigentlich nötig wäre. Ihre Beschreibungen gehen gerade deshalb so unter die Haut, weil sie literarisch diese Berührung und Rührung erreicht und nicht mit aktivistischen Slogans. « Claudia Schulmerich, Weltexpresso
»Dieser Roman ist ein Appell, die Ohnmacht abzuschütteln. Zum Höhepunkt werden die Szenen, wenn die Ärmsten der Armen sich organisieren. « Irmtraud Gutschke, Neues Deutschland
»Ein Roman von großer Sprengkraft, in dem Melo offenbart, was uns ausmacht als Mensch und als Gesellschaft. « Diário do Comércio