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Alles ist genauso passiert, soweit ich mich erinnere . . .

Ihre Wege kreuzen sich schon, laufen nebeneinander, lange, bevor Alexander Osang beschließt, Uwes Geschichte aufzuschreiben. Und mit ihm aufbricht auf einem Schiff in die Vergangenheit. Die weißen Nächte über der Ostsee - sie sind fast hell, verheißungsvoll und trügerisch, so wie die Nachwendejahre, die beide geprägt haben. Eindringlich und mit staunendem Blick erzählt er von den Zeiten des Umbruchs und davon, wie sich das Leben in der Erinnerung zu einer Erzählung verdichtet, bei der die Wirklichkeit vielleicht die geringste Rolle spielt.

»Osang kann einfach fantastisch schreiben. « Antonia Baum, Die Zeit

»Osangs Buch steht in einer Reihe literarischer und nichtliterarischer Werke, die ein helleres Licht auf ein Stück deutsche Geschichte werfen - und in dieser Reihe funkelt es. « Melanie Mühl, FAZ

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. Oktober 2022
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
237
Autor/Autorin
Alexander Osang
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
216 g
Größe (L/B/H)
186/111/22 mm
ISBN
9783746639734

Portrait

Alexander Osang

Alexander Osang, geboren 1962 in Berlin, studierte in Leipzig und arbeitete nach der Wende als Chefreporter der Berliner Zeitung. Seit 1999 berichtet er als Reporter für den Spiegel, acht Jahre lang aus New York, und bis 2020 aus Tel Aviv. Für seine Reportagen erhielt er mehrfach den Egon-Erwin-Kisch-Preis und den Theodor-Wolff-Preis. Er lebt heute mit seiner Familie in Berlin.


Sein Roman " Fast hell" (Aufbau Verlag, 2021), stand mehrere Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste. Sein Erzählungsband »Winterschwimmer« ist als Aufbau Taschenbuch lieferbar. Seit 30 Jahren erscheint sein essayistisches Werk im Ch. Links Verlag. Zuletzt erschien dort »Das letzte Einhorn. Menschen eines Jahrzehnts«.


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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Christina_Hanck am 22.01.2023
Lebenserinnerungen zweier Menschen, die eine Hälfte ihres Lebens in der DDR gelebt haben, und die völlig unterschiedliche Wege haben.
LovelyBooks-BewertungVon ckfree am 24.09.2021
Das Buch liest sich fast so, als wären Alexanders Notizen aus dem Interview mit Uwe - sofern überhaupt stattgefunden - unbearbeitet veröffentlicht worden. Es strengt an, den stichpunktartigen Fragmenten, den Sprüngen durch die Zeiten, zwischen Alexanders und Uwes Geschichte und zwischen denen beider Familienangehörigen zu folgen.Es ist eine zusammenhanglose Aneinanderreihung von Anekdoten. Ein roter Faden ist für mich im gesamten Buch nicht erkennbar.Außerdem stellt sich bei Uwes Erzählungen immer wieder die Frage, ob es sich tatsächlich so zugetragen hat oder doch nur eine übertriebene Geschichte ist.Nicht einmal als DDR-Kind kann ich einen Bezug zu den Schilderungen und Erlebnissen der Protagonisten herstellen.Mir hat sich bis zum Ende der Sinn und Zweck dieses Werks nicht erschlossen. Ich hätte nichts verpasst, hätte ich das Buch abgebrochen.