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Weder arm noch ohnmächtig

Eine Streitschrift gegen schwarze Eliten und weisse Helfer. Vorw. v. Regula Renschler

159 Lesepunkte
Taschenbuch
15,90 €inkl. Mwst.
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In ihrer provozierenden Analyse rechnet die Kamerunierin Axelle Kabou mit den afrikanischen Eliten ab - und mit einer Haltung, die dreißig Jahre nach der Unabhängigkeit immer noch alle Schuld am Elend Afrikas der Sklaverei und dem Kolonialismus zuweist.
In ihrer provozierenden Analyse rechnet die Kamerunerin Axelle Kabou mit den afrikanischen Eliten ab - und mit einer Haltung, die mehr als vierzig Jahre nach der Unabhängigkeit immer noch alle Schuld am Elend Afrikas der Sklaverei und dem Kolonialismus zuweist. Ihre brisante Hauptthese: 'Afrika will sich nicht entwickeln.'Mit Blick auf Asien, das es geschafft habe, aus der Abhängigkeit vom Westen herauszukommen, meint die Autorin, es sei höchste Zeit, dass Afrika sich für seine Geschichte selbst verantwortlich fühle und sein Schicksal in die eigenen Hände nehme. Afrika sei nämlich 'weder arm noch ohnmächtig'.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Februar 2009
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
260
Reihe
LP, 124
Autor/Autorin
Axelle Kabou
Vorwort
Regula Renschler
Weitere Beteiligte
Regula Renschler
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
214 g
Größe (L/B/H)
187/116/18 mm
ISBN
9783857877247

Portrait

Axelle Kabou

Axelle Kabou, geboren 1955 in Douala (Kamerun). Studium der Anglistik, Ökonomie und Kommunikation in Paris. Übersetzung zahlreicher Publikationen aus dem Englischen ins Französische. Tätigkeit u.a. als Beraterin und als Koordinatorin von Entwicklungsprojekten in Westafrika sowie beim Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen UNDP in Abidjan (Côte d'Ivoire).

Pressestimmen

'Axelle Kabou will die Afrikaner nicht verdammen, sondern wachrütteln. Sie sollen die 'unerträgliche Mittelmässigkeit' abstreifen und ihr Schicksal selber in die Hand nehmen.'Die Zeit

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