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Sexuell verfügbar

Jetzt als große ARD-Serie -- 'Für mehr Bewusstsein, mehr Sensibilität mehr Selbst-Erkenntnis und -Bestimmung.' Inga Humpe

(24 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
12,99 €inkl. Mwst.
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Es wird viel geredet über die patriarchalisch geprägte sexistische Gesellschaft, doch selten über den Nährboden, der das Wachstum solcher männlich-dominierten Machtstrukturen begünstigt. Caroline Rosales erzählt nah an ihrer eigenen Geschichte, wie bereits kleine Mädchen darauf konditioniert werden, lieb und höflich zu sein und dem Onkel doch ein Küsschen zu geben. Und wie aus diesen Mädchen Frauen werden, die mehr auf das Gegenüber achten als auf sich selber. Das müssen wir ändern. Denn es gibt viele Grauzonen zwischen unserer Erziehung, Missbrauch und Feminismus. Hier werden sie beleuchtet.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Februar 2024
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
288
Autor/Autorin
Caroline Rosales
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
272 g
Größe (L/B/H)
185/118/27 mm
ISBN
9783548061016

Portrait

Caroline Rosales


Caroline Rosales, geboren 1982 in Bonn, studierte Römisch-Griechische Archäologie und Klassisches und Modernes Chinesisch an der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie ist Autorin mehrerer Bücher und Redakteurin bei ZEIT ONLINE. Sie lebt mit ihren vier Kindern und ihrem Freund in Berlin. Zuletzt erschienen von ihr der Roman

Das Leben keiner Frau

(2021) und das autobiographische Buch

Sexuell verfügbar

(2019), das für die ARD als Serie verfilmt wird.


Pressestimmen

"Schon auf der ersten Seite von Caroline Rosales autobiografischem Buch 'Sexuell verfügbar' fragt man sich: Warum zur Hölle können Frauen manchmal nicht einfach 'Nein' sagen?" Thembi Wolf, bento. de

"Anschaulich und reflektiert erzählt Rosales von ihrer Kindheit, Jugend, Muttersein, sexuellen und beruflichen Erfahrungen und vom Grundwiderspruch im (Frauen)-Leben: Gleichzeitig Objekt der Begierde und emanzipiert zu sein." Martina Läubli, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag

"Die Wut ist beeindruckend." Thomas Lindemann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

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