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Verlassen

Ein Spreewald-Krimi

(48 Bewertungen)15
110 Lesepunkte
Taschenbuch
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Tod einer Heimkehrerin

Kommissarin Klaudia Wagner wird in ein Nobelhotel gerufen. Eine Touristin aus Dortmund wird von ihren beiden Kindern vermisst. Tage später wird die Vermisste, die offenbar aus dem Spreewald stammt, tot aufgefunden - neben einem Fahrradhelm, den Klaudia sofort erkennt. Er gehört dem Sohn ihres Kollegen Demel, doch was kann ein vierzehnjähriger Junge mit einem Mord zu tun haben?

Packend und hintergründig - der neue Spreewald-Krimi

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. April 2022
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
319
Reihe
Ermittlungen im Spreewald, 3
Autor/Autorin
Christiane Dieckerhoff
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
270 g
Größe (L/B/H)
189/113/26 mm
ISBN
9783746638959

Portrait

Christiane Dieckerhoff

Christiane Dieckerhoff lebt am nördlichen Rand des Ruhrgebiets, wenn sie nicht gerade im Spreewald für ein neues Buch recherchiert.

Im Aufbau Taschenbuch liegen ihre Spreewald-Krimis »Vermisst«, »Verfehlt« und »Verlassen« vor.

Mehr zur Autorin unter krimiane. de


Pressestimmen

»Im bereits siebten Spreewaldkrimi von Autorin Christiane Dieckerhoff ist so viel Lübbenauer Altstadt drin wie noch nie. Warum das so sein muss, erschließt sich bei der spannenden Lektüre. « Lausitzer Rundschau online

Bewertungen

Durchschnitt
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Von Carina Clauß am 09.10.2022

Klaudia Wagners neuster Fall im Spreewald

"Verlassen" von Christiane Dieckerhoff ist der mittlerweile 7. Fall um die Kommissarin Klaudia Wagner, die im Spreewald ermittelt. Dieses Mal dreht es sich um den Tod einer Mutter, die nach der Wende ihre 2 Kinder zurück ließ um im Westen neu anzufangen. Plötzlich taucht sie wieder in ihrer alten Heimat auf und sucht den Kontakt zu ihren beiden Kindern. Plötzlich verschwindet sie und wird kurz darauf tot aufgefunden. War es Mord oder Selbstmord bzw. ein Unfall gewesen? Klaudia Wagner und ihre Kollegen müssen tief in die Familiengeschichte eintauchen, um besonders die Verletzungen und das jetzige Verhalten der "Ost-" Kinder zu verstehen, denn die Tote hatte im Westen noch weitere 2 Kinder bekommen. Die Geschichte wird überwiegend in der Gegenwart erzählt, aber es werden auch immer wieder Rückblenden auf die Vergangenheit der beiden Kinder eingeflochten, so dass man die Vernachlässigung und das Verlassen werden durch die Mutter sehr gut nachvollziehen kann. Die beiden waren schon früh auf sich selbst gestellt gewesen und hatten auch nach der Flucht von der Mutter kein leichtes Leben gehabt. Aber reicht dies für so viel Hass aus, dass man Jahre später seine eigene Mutte umbringt oder war alles nur eine Verkettung unglücklicher Zufälle? Oder steckt doch etwas ganz anderes dahinter? Christiane Dieckerhoff hat wieder einen spannenden Fall vorgelegt, der sich leicht weglesen lässt. Dieses Mal steht weniger das Privatleben von Kommissarin Klaudia Wagner im Vordergrund, sondern es geht mehr um das gesamte Team, welche so einige Probleme und Personalengpass zu bewältigen hat. Auch wenn es mittlerweile der 7. Fall ist, kann man die Bücher getrennt voneinander lesen.. Ich kenne die ersten Fälle, aber zwischendrin fehlen mir einige Fälle, aber das stört das Verständnis des aktuellen Buches überhaupt nicht. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, und würde gerne weitere Fälle von ihr lesen. Daher muss ich mir auch bald die fehlenden Bücher noch besorgen.
LovelyBooks-BewertungVon Buchverschlinger2014 am 09.10.2022
"Verlassen" von Christiane Dieckerhoff ist der mittlerweile 7. Fall um die Kommissarin Klaudia Wagner, die im Spreewald ermittelt. Dieses Mal dreht es sich um den Tod einer Mutter, die nach der Wende ihre 2 Kinder zurück ließ um im Westen neu anzufangen. Plötzlich taucht sie wieder in ihrer alten Heimat auf und sucht den Kontakt zu ihren beiden Kindern. Plötzlich verschwindet sie und wird kurz darauf tot aufgefunden. War es Mord oder Selbstmord bzw. ein Unfall gewesen? Klaudia Wagner und ihre Kollegen müssen tief in die Familiengeschichte eintauchen, um besonders die Verletzungen und das jetzige Verhalten der "Ost-" Kinder zu verstehen, denn die Tote hatte im Westen noch weitere 2 Kinder bekommen. Die Geschichte wird überwiegend in der Gegenwart erzählt, aber es werden auch immer wieder Rückblenden auf die Vergangenheit der beiden Kinder eingeflochten, so dass man die Vernachlässigung und das Verlassen werden durch die Mutter sehr gut nachvollziehen kann. Die beiden waren schon früh auf sich selbst gestellt gewesen und hatten auch nach der Flucht von der Mutter kein leichtes Leben gehabt. Aber reicht dies für so viel Hass aus, dass man Jahre später seine eigene Mutte umbringt oder war alles nur eine Verkettung unglücklicher Zufälle? Oder steckt doch etwas ganz anderes dahinter? Christiane Dieckerhoff hat wieder einen spannenden Fall vorgelegt, der sich leicht weglesen lässt. Dieses Mal steht weniger das Privatleben von Kommissarin Klaudia Wagner im Vordergrund, sondern es geht mehr um das gesamte Team, welche so einige Probleme und Personalengpass zu bewältigen hat. Auch wenn es mittlerweile der 7. Fall ist, kann man die Bücher getrennt voneinander lesen.. Ich kenne die ersten Fälle, aber zwischendrin fehlen mir einige Fälle, aber das stört das Verständnis des aktuellen Buches überhaupt nicht. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, und würde gerne weitere Fälle von ihr lesen. Daher muss ich mir auch bald die fehlenden Bücher noch besorgen.