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Das Auge von Tibet

Roman

(35 Bewertungen)15
160 Lesepunkte
Taschenbuch
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Ermittler Shan, der in Peking in Ungnade fiel und nach Tibet verbannt wurde, fand in einem geheimen Kloster Unterschlupf. Hier bittet ihn der Lama um Hilfe bei der Aufklärung des Mordes an einer Lehrerin. Gemeinsam mit einem alten Mönch und einem Widerstandskämpfer macht sich Shan in den Norden auf, um das Rätsel zu lösen.

Ein magischer, hochspannender Roman, der die Seele Tibets einfängt. Shan, ein ehemaliger Polizist, lebt ohne Papiere in einem geheimen Kloster in Tibet. Eigentlich wartet er darauf, das Land verlassen zu können, doch dann erhält er eine rätselhafte Botschaft: Eine Lehrerin sei getötet worden und ein Lama verschwunden. Zusammen mit einem alten Mönch macht Shan sich in den Norden auf. Er muß den Mörder der Lehrerin finden. Denn sollten die chinesischen Besatzer die Unruhe zu einer Polizeiaktion nutzen, wäre kein Kloster, kein Unterschlupf der Tibeter mehr sicher. "Mit diesem Buch hat sich Eliot Pattison in die erste Krimireihe geschrieben." Cosmopolitian "Der ideale Krimi für alle, die sich gern in exotische Welten entführen lassen." Brigitte

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. August 2003
Sprache
deutsch
Auflage
12. Auflage
Seitenanzahl
697
Reihe
Inspektor Shan Tao Yun, 2
Autor/Autorin
Eliot Pattison
Übersetzung
Thomas Haufschild
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
476 g
Größe (L/B/H)
114/190/47 mm
ISBN
9783746619842

Portrait

Eliot Pattison

Eliot Pattison ist Journalist und Rechtsanwalt. Er ist oft nach Tibet gereist und lebt mit seiner Familie in Oley, Pennsylvannia.

Um den Ermittler Shan liegen im Aufbau Taschenbuch vor: »Der fremde Tibeter« (ausgezeichnet mit dem Edgar Allan Poe Award), »Das Auge von Tibet«, »Das tibetische Orakel«, »Der verlorene Sohn von Tibet«, »Der Berg der toten Tibeter«, »Der tibetische Verräter«, »Der tibetische Agent«, »Tibetisches Feuer«, »Die Frau mit den grünen Augen« und »Die vier Toten von Tibet«.

Außerdem liegt dort seine Roman »Das Auge des Raben« vor.

Mehr zum Autor unter eliotpattison. com

Thomas Haufschild, geboren 1967, arbeitet seit 1991 als Übersetzer und hat alle Romane von Eliot Pattison ins Deutsche übertragen.


Pressestimmen

»Pattison gelingt es, politische Gegenwart, intensive Landschaftsbeschreibungen und den Einblick in die Welt verborgener Klöster und geheimer Riten so zu verbinden, dass der Leser am Ende zum Tibet-Kenner wird, auch ohne dort hingereist zu sein. « Handelsblatt

»Wer die Tibet-Krise verstehen will, sollte Pattison lesen. . . . Er nutzt das Medium des Krimis, um globale kulturelle, politische und ökonomische Interessenverflechtungen zum Schaden einer ethnischen Minderheit sichtbar zu machen. « taz. Die Tageszeitung

»Pattisons Tibet-Krimis handeln von Fortschrittsglauben und Ideologie, von kultureller Integrität und Menschlichkeit. Und von Geduld, natürlich. Von der Kunst, die Zeit auch einmal am Wegrand abzulegen für eine kleine Weile. « Die Rheinpfalz

»Gelungene Symbiose zwischen politischem Engagement und überzeugendem Krimiplot - ein Glücksfall in der Suspense-Literatur. « Hannoversche Allgemeine Zeitung

»Pattison verbindet profunde Informationen über die Unterdrückung des tibetischen Volkes mit spannenden Handlungen anspruchsvoller Kriminalromane. « Kölner Stadt-Anzeiger

». . . detailliert und deshalb unter die Haut gehend. . . « Neue Luzerner Zeitung

»Das Buch ist nicht nur gut erzählt (und von Thomas Hauschild ebenso übersetzt), sondern vermag die Seele Tibets ahnen zu lassen. . . . Hoffen wir, dass der chinesische Ermittler noch weitere Aufträge erhält. « Passauer Neue Presse

»Wer sich unter Kasachen, Uiguren oder Eluosi nichts vorstellen kann, erfährt hier eine fesselnde Lektion zur Tragödie ihrer jüngsten Geschichte. . . ist es am Ende doch der sanfte, unweigerliche Triumph buddhistischer Lebensweisheit, der Pattisons Romane zu einer suchterzeugenden Erscheinung macht. « Berliner Zeitung

»Was Pattison mit großer Empathie und Plastizität schildert, ist die bewusste Zerstörung einer Kultur. . . Was er beschreibt, ist schockierend und herzzerreißend. « der Standard

»Ein heißer Kandidat für den Schmöker der Saison. Mit seinem zweiten Buch hat sich Eliot Pattison in die erste Krimireihe geschrieben. . . . ein dämonisch guter Thriller. « Cosmopolitan

»Ein atmosphärisch dichter Krimi, eingebettet in eine politisch brisante Situation. « TaschenbuchMagazin

»Pattison hat präzise recherchiert und sich gründlich mit Land und Leuten beschäftigt. . Der Leser dringt in die mystische Magie und den Dämonenglauben dieses Landes ein. Die dramatischen Fakten, von denen fiktiv erzählt wird, basieren auf konkreten Daten des Widerstands. « ZeitPunkt Kulturmagazin Leipzig

». . . wie kein anderer beschreibt Pattison die verwundete Seele Tibets. « Handelsblatt

»Dem Roman gelingt es, die vielen existierenden Welten, ob mythologisch oder politisch, zu vermitteln. « Unbekanntes Medium

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LovelyBooks-BewertungVon kkarin am 26.08.2018
Auch im 2. Teil spielt Ermittler Shan die Hauptrolle: gerne vertraut man sich ihm an, um eine andere Welt, Religion und Zeit kennenzulernen.