»Emmanuel Carrère hat die französische Literatur wieder zu einer internationalen Referenzgröße gemacht. « Iljoma Mangold, Die Zeit
»Man liest diese fluide, hochintelligente und gleichzeitig sinnliche Prosa mit Vergnügen und Erkenntnisgewinn. « Marko Martin, Deutschlandfunk Kultur
»Eine spektakuläre, schonungslose Selbstsuche« Andreas Merkel, der Freitag
»Ein erschreckend ehrliches Buch. « Stella Schalamon, Frankfurter Rundschau
» Ein russischer Roman beginnt als (aber-)witzige Reisereportage in die finsterste postkommunistische Provinz; nebenbei entspinnt sich ein quälendes Eifersuchtsdrama. Carrère brilliert als Virtuose der Selbstironie. Fast masochistisch blickt er auf die eigene Obsession mit der russischen Seele und auch auf seine aus Minderwertigkeitskomplexen resultierende Liebesparanoia. « Richard Kämmerlings, Die Welt
»»(. . .) ein ungewöhnliches, provokantes und schmerzhaftes Buch über Erinnerung, Liebe und Begehren und über die Kraft von Sprache, die in der Lage ist, Verlust und Scheitern zu überwinden. « Jutta Sommerbauer, Die Presse