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Der Fuchs

Thriller

(16 Bewertungen)15
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Taschenbuch
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»Einer der besten Thrillerautoren der Welt! « Wall Street Journal

Was, wenn die gefährlichste Waffe der Welt keine Rakete, kein Tarnkappen-U-Boot und kein Computerprogramm ist? In einer Nacht- und Nebelaktion wird in der Nähe von London ein Hacker festgesetzt, weil er das Sicherheitssystem des Pentagon geknackt hat. Doch schnell ist der amerikanischen Regierung klar, dass der junge Mann nicht nur eine Bedrohung ist - sondern ein tödliches Instrument im Kampf gegen die östliche Welt, wenn man seine Fähigkeiten richtig einsetzt. Denn er allein ist in der Lage, die internationale Vorherrschaft für immer aus dem Gleichgewicht zu bringen. Im Fadenkreuz der Großmächte beginnt für den jungen Hacker ein Wettlauf gegen die Zeit - und ohne Entkommen . . .

Frederick Forsyth, der Großmeister des Spionage-Thrillers, trifft mit »Der Fuchs« den Nerv unserer Zeit.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
09. November 2020
Sprache
deutsch
Auflage
Erstmals im TB
Seitenanzahl
336
Autor/Autorin
Frederick Forsyth
Übersetzung
Rainer Schmidt
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
305 g
Größe (L/B/H)
188/122/30 mm
ISBN
9783328106371

Portrait

Frederick Forsyth

Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/Kent, war mit 19 Jahren jüngster Pilot der Royal Air Force. Danach arbeitete er als Reporter unter anderem für die BBC. Mit »Der Schakal« gelang ihm schließlich der internationale Durchbruch als Autor. Bis heute wurden seine Thriller, allesamt Bestseller, weltweit mehr als siebzig Millionen Mal verkauft. Er lebt in Buckinghamshire, England.

Pressestimmen

»Einer der besten Thrillerautoren der Welt! « Wall Street Journal

»Wenn es um Spionage und internationale Verwicklungen geht, ist Frederick Forsyth ein Meister der Spannung. « Washington Post

»Forsyth gehört verdientermaßen zu den Thrillergiganten. « The Times

»Forsyth [. . .] ist der Praktiker unter den Thrillerautoren. [. . .] In seinem neuesten Werk klingt bei aller existenzialistischen Abgeklärtheit aber auch eine nostalgische Note an. « DER SPIEGEL

»Wie immer punktet Forsyths Roman mit detailreicher Faktenwiedergabe, der Schreibstil ist nüchtern. Forsyth ist geradezu ein Lexikon zum Thema Cyberangriffe. « Hamburger Abendblatt

»Forsyth hält wach. Der Mann ist ein Handwerker vor dem Herrn auf seiner Schreibmaschine. [ ] Auch sein letzter Roman ist ein echter Pageturner. « Berliner Morgenpost

Bewertungen

Durchschnitt
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14 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon gorgophol am 14.03.2024
Eher Reportage als Thriller. Wenig Spannung, wenig Tempo, viel Beschreibung. Tell statt show.
Von Luto am 19.04.2023

Klischeehaft

Darf ich eine Bewertung abgeben, obwohl ich das Buch nur angelesen habe? Ich mach's mal kurz: Mit dem Lesen war Schluss auf der Folgeseite von: "Edward Snowden, der Überläufer und Verräter". Das Buch deponierte ich im Vorbeigehen in der Auslage irgendeiner Buchhandlung, hätte auch eine Blautonne sein können.