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Über Bord

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Taschenbuch
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Nonnenkloster nennen die Leute das Haus, in dem Amalia, Ellen und Hildegard wohnen. Ein idyllisches Zuhause bis zu dem Tag, als es klingelt und ein Halbbruder vor der Tür steht. Man sticht gemeinsam in See, um sich näher kennenzulernen. Über Bord geht dabei so allerlei.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. Februar 2014
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
336
Reihe
Diogenes Taschenbücher
Autor/Autorin
Ingrid Noll
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Produktart
kartoniert
Gewicht
291 g
Größe (L/B/H)
180/111/22 mm
Sonstiges
Br
ISBN
9783257242591

Portrait

Ingrid Noll

Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Großmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt zu Bestsellern wurden. 2005 erhielt sie den Friedrich-Glauser-Ehrenpreis der Autor:innen für ihr Gesamtwerk.

Pressestimmen

»Die perfekte Mischung zwischen bürgerlicher Idylle und blankem Grauen.« Duglore Pizzini / Die Presse, Die Presse

»Eine Meisterin der liebevollen Raffinesse.« Karin Grossmann / Sächsische Zeitung, Sächsische Zeitung

»Ingrid Noll, immer noch die originellste Krimi-Autorin deutscher Sprache.« Christel Freitag / NDR Kultur, NDR Kultur

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LovelyBooks-BewertungVon Tilman_Schneider am 19.03.2024
Ingrid Noll schafft es erneut ein humorvolles, bissiges, spannendes und hinterhältiges Familienbild zu erschaffen und mit den genialen Dial
LovelyBooks-BewertungVon jenvo82 am 08.11.2014
Wie so oft in Ingrid Nolls Romanen verschmilzt auch hier die mörderische Energie mit einer großen, weitläufigen Familienbande. Es sind die dunklen Familiengeheimnisse und ganz alltägliche Situationen, die aus relativ normalen Menschen unberechenbare Personen machen. Die einsame Ellen lernt ihren vermeintlichen Halbbruder Gerd kennen, erfährt aber mittels DNA-Test wenig später, dass keinerlei Verwandtschaftsverhältnis besteht, beide sind Kuckuckskinder ihrer Eltern. Nun könnte der Weg für einen zweiten Frühling geebnet sein, wären da nicht weitere Störfaktoren in Form einer alkoholsüchtigen Ehefrau, einer neugierigen Tochter und einer jungen Geliebten, von der Ellen noch gar nichts ahnt ¿Fazit: Ein kurzweiliges Lesevergnügen mit allerhand Irrungen und Wirrungen irgendwo zwischen Familiendrama und Kriminalroman anzusiedeln. Ein Buch der leisen Töne.