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Die Kunst des Erzählens

Mit e. Vorw. v. Daniel Kehlmann

(16 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Taschenbuch
14,00 €inkl. Mwst.
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Eine mitreißend und elegant geschriebene Schule des Lesens. Was unterscheidet einen guten Roman von einem schlechten? Kaum jemand könnte das besser erklären als James Wood, «einer der besten Kritiker unserer Zeit» (Newsweek) und selbst ein herausragender Stilist. Erzählperspektive oder Detailauswahl, Figurenzeichnung und Dialoge - Wood zeigt, worauf zu achten lohnt. Anhand vieler Beispiele von der Bibel über Flaubert bis zu David Foster Wallace erklärt er, was manche Autoren besser machen als andere. Doch es geht Wood nicht allein um die Elemente gelungenen Erzählens. Er beantwortet auch grundlegende Fragen: Was hat die Literatur mit der Wirklichkeit zu tun? Und vor allem: Warum bewegt sie uns so? Denn bei aller analytischen Präzision bleibt Wood ein begeisterter Leser, dessen Leidenschaft ansteckend wirkt. So gelingt ihm das Kunststück, die Geheimnisse der Literatur zu lüften, ohne ihren Zauber zu zerstören.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Februar 2013
Sprache
deutsch
Auflage
6. Auflage
Seitenanzahl
238
Reihe
rororo Taschenbücher
Autor/Autorin
James Wood
Übersetzung
Imma Klemm
Vorwort
Daniel Kehlmann
Weitere Beteiligte
Daniel Kehlmann, Barbara Hoffmeister
Originaltitel
Produktart
kartoniert
Gewicht
268 g
Größe (L/B/H)
190/125/17 mm
ISBN
9783499630163

Portrait

James Wood

James Wood, 1965 in Durham, England, geboren, wurde bereits mit 27 Jahren Chefkritiker beim Londoner «Guardian». Heute schreibt er für den «New Yorker» und arbeitet als Professor für angewandte Literaturkritik an der Harvard University. International bekannt wurde er unter anderem mit seinem klugen Buch über das Schreiben, " Die Kunst des Erzählens" .

Daniel Kehlmann


, 1975 in München geboren, wurde für sein Werk unter anderem mit dem Candide-Preis, dem Per-Olov- Enquist-Preis, dem Kleist-Preis, dem Thomas-Mann-Preis und dem Friedrich-Hölderlin-Preis ausgezeichnet. Sein Roman

Die Vermessung der Welt

war einer der erfolgreichsten deutschen Romane der Nachkriegszeit, und auch sein Roman

Tyll

stand monatelang auf den Bestsellerlisten und schaffte es auf die Shortlist des International Booker Prize. Daniel Kehlmann lebt in Berlin.


Pressestimmen

Lange kein Buch mehr gesehen, das so viel Lust darauf macht, Romane zu lesen. taz

Grandios. Die Zeit

Für Romanautoren, solche, die es werden wollen, und alle passionierten Leser ist dieses Buch ebenso erhellend wie begeisternd. The Economist

Beim Lesen ist mir etwas Außergewöhnliches passiert: Die Ausführungen haben mich so fasziniert, dass ich in eine Art Zeitlupenmodus verfallen bin. Ich habe das Buch ganz langsam Seite für Seite genossen Wunderbar. Andrea Maria Schenkel

Wood schreibt über Literatur, als hinge unser Seelenheil von ihr ab - und für jeden ernsthaften Leser tut es das auch. The Nation

Ein Glanzstück. Der Tagesspiegel

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