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Wilsberg - Wie alles begann

Drei Kriminalromane in einem Band. Und die Toten lässt man ruhen, In alter Freundschaft und Gottesgemüse

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Taschenbuch
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Am Anfang war das Buch: Die ersten drei Wilsberg-Romane in einem Band
Zum Wiederentdecken und Kennenlernen des Original-Wilsbergs gibt es nun die ersten drei Kriminalromane in einem Band: Und die Toten lässt man ruhen, In alter Freundschaft und Gottesgemüse. Und die Toten lässt man ruhen. Der erste Fall für Georg WilsbergHermann Pobradt glaubt nicht, dass sein Bruder Karl Selbstmord begangen hat. Er engagiert Georg Wilsberg zu beweisen, dass es sich um Mord handelte. Der Haken: Karls Tod liegt zwanzig Jahre zurück . . . In alter Freundschaft. Der zweite Fall für Georg WilsbergBei keinem der drei Aufträge, die Privatdetektiv Georg Wilsberg nahezu gleichzeitig erhält, kann er brillieren. Ob es sich um die nach Holland ausgerissene Punkie Tanja, um den Tod seiner Jugendliebe Ines oder um den bestohlenen Disco-Chef Carlo Ponti handelt: Wilsberg kriegt reichlich Zoff und Prügel. Gottesgemüse. Der dritte Fall für Georg WilsbergProfessor Kunstmann, ein angesehener Astrophysiker, ist verschwunden. Hält er sich wirklich bei einem Trainingskurs der 'Kirche für Angewandte Philosophie' in England auf? Privatdetektiv Georg Wilsberg ermittelt im Dunstkreis der Sekte.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Juli 2015
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
443
Reihe
Wilsberg
Autor/Autorin
Jürgen Kehrer
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
452 g
Größe (L/B/H)
113/188/32 mm
ISBN
9783894254148

Portrait

Jürgen Kehrer

Jürgen Kehrer, geboren 1956 in Essen, lebt in Münster. Er ist der geistige Vater des Buch- und Fernsehdetektivs Georg Wilsberg. Neben bisher achtzehn Wilsberg-Krimis (zuletzt zus. mit Petra Würth: Todeszauber), verfasste er mehrere Wilsberg-Drehbücher, veröffentlichte historische Kriminalromane, Sachbücher zu realen Verbrechen sowie zahlreiche Kurzgeschichten. Zuletzt erschien der Kurzgeschichtensammelband Wilsbergs Welt.

Pressestimmen

'Wer den Münsteraner Privatdetektiv nur samstagabends im Fernsehen verfolgt, kennt nicht den wahren Wilsberg.' Handelsblatt'Mit Georg Wilsberg schuf Krimiautor Jürgen Kehrer einen der originellsten Fahnder des Fernsehens.' Westfälische Rundschau'Mit viel Lokalkolorit und reichlich westfälischem Charme.' Die Welt am Sonntag'Kehrer hat nicht nur ein Gespür für das perfekte Timing in der Wahl seiner Themen. Er verknüpft auch gründlich recherchierte Fakten so geschickt mit gewagter Fiktion, dass die Grenzen dazwischen verschwimmen. Respekt!' WAZ Wochenende

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