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Die Einbahnstraße

Auf der Auswahlliste Deutscher Jugendliteraturpreis

(76 Bewertungen)15
70 Lesepunkte
Taschenbuch
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6,99 €inkl. Mwst.
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Durch Inga ändert sich Andys Leben in jeder Hinsicht. Denn sie ist wunderbar, atemberaubend und - drogensüchtig. Sie hat ihn auf den ersten Blick in ihren Bann gezogen und er möchte seitdem trotz dieser Erkenntnis nicht ohne sie sein.
Bald kommt eines zum anderen, das Pärchen gerät in immer größere Schwierigkeiten und taucht dann plötzlich unter. Wird Andy nun selbst in den Strudel der Abhängigkeit gezogen? Seine besten Freunde wollen ihn nicht aufgeben und machen sich auf die Suche nach ihm.
Andy, Herbert und Charly sind eine Dreier-Clique - bis Inga in ihr Wohnviertel einzieht und Andys Leben vollkommen auf den Kopf stellt. Er ist von dem neuen Mädchen fasziniert und weicht ihr schon bald nicht mehr von der Seite. Auch als er herausfindet, dass sie drogensüchtig ist, ändert das nichts an seinen Gefühlen. Er verbringt seine Zeit zunehmend mit ihr und vernachlässigt darüber Freunde und Schule. Das bleibt natürlich nicht ohne Konsequenzen, doch als diese für die beiden nicht mehr auszuhalten sind, tauchen Andy und Inga kurzerhand unter und ziehen in eine WG. Charly macht sich Sorgen um seinen Freund und folgt ihnen in ein Milieu, das ihm bisher weit entfernt erschien und nun auf einmal erschreckend nah ist: Er sieht, wie sich die Abhängigen spritzen, wie die Drogen wirken und erlebt mit, wie die Süchtigen ständig unter Druck stehen, Geld für den nächsten Schuss aufzutreiben. Doch das schlimmste ist, dass er hilflos dabei zusehen muss, wie sein Freund Andy sich ebenfalls Heroin spritzt. Die Situation eskaliert und dann ist Inga auf einmal verschwunden . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Februar 1997
Sprache
deutsch
Auflage
Neuauflage
Seitenanzahl
116
Altersempfehlung
von 14 bis 99 Jahren
Reihe
Ravensburger Taschenbücher
Autor/Autorin
Klaus Kordon
Illustrationen
Matthias Haller
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
124 g
Größe (L/B/H)
180/124/15 mm
ISBN
9783473580125

Portrait

Klaus Kordon

Am 21. September 1943 in Berlin geboren, wuchs Klaus Kordon in der Not der Kriegs- und Nachkriegsjahre auf. Schmerzliche Erlebnisse wie der der Tod vieler enger Familienangehöriger prägten seine Kindheit. Sie hinterlassen später deutliche Spuren in seinen Büchern. 1973 kam Klaus Kordon nach einjähriger, politischer Haft aus der DDR in die Bundesrepublik und ging dort zunächst weiter seinem Beruf als Exportkaufmann nach. Seit 1980, drei Jahre nach Erscheinen seines ersten Buches, arbeitet er als freier Schriftsteller. Heute ist Klaus Kordon einer der wichtigsten Kinder- und Jugendbuchautoren im deutschsprachigen Raum, dessen Bücher in viele Sprachen übersetzt und mit namhaften nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet wurden.

Pressestimmen

- Auf der Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis; - Als Schullektüre empfohlen; - Mit Materialien zur Unterrichtspraxis

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LovelyBooks-BewertungVon Nelebooks am 08.01.2019
Inhalt: "Andy ist von Inga gebannt. Auch als sich herausstellt, dass sie drogensüchtig ist, weicht er nicht von ihrer Seite. Er haut mit ihr ab, taucht unter in einer WG. Gibt es einen Weg zurück aus dem Strudel der Abhängigkeit? Seine Freunde wollen Andy nicht aufgeben."Cover: Das Cover stellt gleichzeitig einen Teil des Titels dar und passt somit. Es ist recht schlicht. Das etwas zerbeulte Schild passt auch gut zu der etwas "verbeulten" Geschichte. Dennoch finde ich das Cover so nicht unbedingt ansprechend.Schreibstil: Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen. Ich finde ihn sogar etwas einfach - kurze Sätze etc, wahrscheinlich weil es für eine bestimmte Altersgruppe geschrieben wurde (Schulkinder).Meinung: Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen, auch wenn ich finde, dass es zu Anfang etwas schwerfällig war. Es hat etwas gedauert, bis die Geschichte wirklich los ging. Immer wieder fand ich es etwas stockend. Aber das Thema ist generell sehr beunruhigend und interessant, da es erschreckend und (zumindest mir) fremd ist.
LovelyBooks-BewertungVon MyriamErich am 30.05.2015
Ziemlich heftig, aber gut beschrieben.