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Der Moormann

Kriminalroman

(20 Bewertungen)15
129 Lesepunkte
Taschenbuch
12,90 €inkl. Mwst.
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So geheimnisvoll wie eine düstere Moorlandschaft: der Kriminalroman der Literaturkritikerin Margarete von Schwarzkopf. Kunsthistorikerin Anna Bentorp hat sich in der Abgeschiedenheit eines niedersächsischen Moores ein malerisches Häuschen gemietet, um ungestört alte Karten der Region zu studieren. Doch die Ruhe bleibt ihr verwehrt: Es häufen sich merkwürdige Todesfälle und Ereignisse, die alle im Zusammenhang mit einem verschollenen Schatz zu stehen scheinen. Immer tiefer gräbt sich Anna in die Recherche über die rätselhaften Karten, bis sie von den Geschehnissen der Vergangenheit eingeholt wird und selbst in Gefahr gerät .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. Oktober 2017
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
368
Reihe
Anna Bentorp
Autor/Autorin
Margarete von Schwarzkopf
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
426 g
Größe (L/B/H)
208/136/34 mm
Sonstiges
GEKL
ISBN
9783740802158

Portrait

Margarete von Schwarzkopf

Margarete von Schwarzkopf, geboren in Wertheim am Main, studierte in Bonn und Freiburg Anglistik und Geschichte. Sie arbeitete zunächst für die Katholische Nachrichtenagentur, dann als Feuilletonredakteurin bei der »Welt« und viele Jahre als Redakteurin beim NDR in Hannover. Sie ist seit 1974 verheiratet und hat sechs Kinder.

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LovelyBooks-BewertungVon YoliKiki am 14.09.2024
Für Liebhaber von Karten und historischen Geschichten Margarete von Schwarzkopfs "Der Moormann" verspricht mit seiner düsteren Atmosphäre und dem geheimnisvollen Moor als Kulisse einen spannenden Krimi. Die Idee, eine Kunsthistorikerin mit alten Karten und einem jahrhundertealten Geheimnis zu konfrontieren, ist vielversprechend. Die Beschreibungen des Moores und der alten, verlassenen Orte schaffen eine beklemmend-mystische Stimmung, die mich grundsätzlich in den Bann gezogen hat. Auch die Idee, zwei Zeitebenen miteinander zu verknüpfen hat mir sehr gut gefallen und sorgt für einige überraschende Wendungen.Für mich persönlich waren die sehr genauen Ausführungen rund um die Karten zu intensiv, liegt jedoch daran, dass mich diese Themen nicht so sehr interessieren und somit stellenweise gelangweilt haben. Die Handlungen waren an einigen Stellen etwas vorhersehbar und konstruiert, die Protagonisten habe ich irgendwann nicht mehr alle behalten können, zu viele Namen kamen ins Spiel und das hat mich dann etwas überfordert."Der Moormann" ist ein solider Krimi, der mit seiner düsteren Atmosphäre und dem historischen Hintergrund punkten kann. Wer gerne in alten Karten blättert und von geheimnisvollen Orten und historischen Geschichten fasziniert ist, wird einige spannende Lesestunden finden. 
LovelyBooks-BewertungVon Martinchen am 08.09.2024
Die Kunsthistorikerin Anna Bentrop mietet sich am Rande eines niedersächsischen Moores ein Häuschen, um ungestört den Katalog für eine Ausstellung zusammen stellen zu können. Leider findet sie dort nicht die erhoffte Ruhe, denn es häufen sich merkwürdige Todesfälle und Ereignisse. Natürlich sind mit Moor in Niedersachsen auch immer geheimnisvolle Vorgänge und schaurige Geschichten verbunden, so auch hier.Dieser zweite Band der Reihe um Anna Bentrop ist in sich abgeschlossen und ohne Vorkenntnis zu lesen.Die Ausstellung, deren Katalog Anna vorbereitet, trägt den Titel "Aufbruch in die Zukunft - Karten aus der Zeit Georg III.". Damit gibt sich die Autorin selbst eine Steilvorlage für einen Krimi, der auf zwei Zeitebenen spielt: eben im 18. Jahrhundert und in der Gegenwart. Diese beiden Zeitebenen sind geschickt miteinander verwoben, denn Anna entdeckt auf den sehr detaillierten Karten Besonderheiten, die nicht nur sie interessieren. Daraus entwickelt sich ein spannender Krimi, der ein wenig "Anlauf" braucht. Margarethe von Schwarzkopf beschreibt detailliert auch die Karten, ihre Geschichte und auch die des Kartographen Reginald Fitzgibbons, der im Auftrag des Königs unterwegs ist. Viele Fakten also ergänzen den Kriminalfall, der am Schluss aufgeklärt wird und dazu noch eine Überraschung mit sich bringt.Die Charaktere könnten noch etwas tiefer ausgearbeitet werden. Vor allem Anna bleibt mir etwas fremd, auch wenn einiges von ihrem Leben erzählt wird. Sie ist eine ehrgeizige Kunsthistorikerin, die sich sehr gut in unterschiedliche Fachbereiche einarbeiten kann. Sichtbar wird auch ihre fehlende Menschenkenntnis. Sie könnte noch etwas tiefer ausgearbeitet werden.Das Cover widerspiegelt die unheimliche Atmosphäre des Moores an einem nebeligen Tag sehr gut.Fazit: ein spannender Krimi mit vielen Fakten