Ein grausiger Fund, im Eisnebel verborgen. Ein Verbrechen, das sich wiederholt. Und eine Polizistin, die die Vergangenheit nicht ruhen lässt. Småland, März 1986. Eisnebel hängt über den beiden spiegelglatten Seen, die wie leblose Augen in der kargen Landschaft wirken. Bei ihrem Anblick fröstelt es die frisch zur Polizistin ausgebildete Sanna, denn zwei Jahre zuvor wurden genau hier die blutigen Überreste eines verschwundenen Mädchens in zwei weißen Koffern gefunden. Der grausame Mörder sitzt seitdem hinter Gittern - zumindest glauben das die Einwohner des Dorfes Augu. Als Sanna erfährt, dass erneut ein Mädchen aus dem Ort vermisst wird, stellt sie auf eigene Faust Nachforschungen an und stößt auf Unstimmigkeiten in der damaligen Beweisführung. Auch wenn die Einwohner ihr mit Misstrauen und Ablehnung begegnen, gibt sie nicht auf. Je mehr sie sich im Dickicht aus Lügen und Geheimnissen verfängt, desto entschlossener ist sie, die Wahrheit ans Licht zu zerren und das verschwundene Mädchen zu finden, bevor es erneut zu spät ist . . .
»'Fuchsmädchen' ist zweifellos ein Thriller-Highlight des Jahres! Maria Grund liefert eine packende Geschichte ab, in der einfach alles passt und stimmig ist. « Krimi-Couch. de über »Fuchsmädchen«
Die Berling-und-Pedersen-Reihe im Überblick:
1. Fuchsmädchen
2. Rotwild
3. Krähentochter