»Heftiges Glück, tiefstes Elend, überschwängliche Dankbarkeit: Marie NDiayes rauschhafter Roman Ladivine. « Iris Radisch, DIE ZEIT
»Dieser phantastische, todtraurige Roman handelt von einer Einsamkeit, der niemand entkommt und die doch jeden antreibt. Sehr schön übersetzt von Claudia Kalscheuer, entfaltet Ladivine einen Sog, der in Regionen führt, die man freiwillig nicht betreten würde. « Ina Hartwig, Süddeutsche Zeitung
»Dass Marie NDiaye Gewalt und Angst als Bestandteil der Liebe begreift und dafür eine Sprache findet, macht die vibrierende Intensität von Ladivine aus. « Maike Albath, Neue Zürcher Zeitung
»Zu den ausgesprochenen Stärken NDiayes gehören auch die psychologischen Tiefenbohrungen, die kühle, aber nie kompromittierende Sezierung ihrer Figuren. « Ulrike Baureithel, der Freitag
»Marie NDiaye erweist sich auch mit diesem Buch als eine souveräne Erzählerin. Leichtfüßig tänzelt sie durch eine literarische Landschaft. « Tilman Krause, DIE WELT
»Wohl eine der aufregendsten und verstörendsten unter den Schriftstellerinnen. « Alice Schwarzer, Emma
»Keine menschliche Regung ist der Autorin fremd, weshalb man nicht aufhören möchte, zu lesen. « Marie Luise Knott, Deutschlandfunk
»Marie NDiaye hat einen anspielungsreichen, brillant komponierten Roman geschrieben, der auch davon erzählt, wie sich die Traumata von Flucht und Migration in der Psyche der Nachkommen einnisten. « Heide Soltau, NDR Kultur