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Andorra. Mit Materialien

Stück in zwölf Bildern. Text und Kommentar

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Taschenbuch
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Die Kernzelle von Andorra findet sich in Max Frischs Tagebuch als Eintragung des Jahres 1946. Andorra ist der Name für ein Modell: Es zeigt den Prozess einer Bewusstseinsveränderung, abgehandelt an der Figur des jungen Andri, den die Umwelt so lange zum Anderssein zwingt, bis er es als sein Schicksal annimmt. Dieses Schicksal heißt in Max Frischs Stück »Judsein«. Das Schauspiel erschien als Buchausgabe zuerst 1961.

Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Max Frischs Stück Andorra, seine »Anmerkungen zu Andorra«, die »Notizen von den Proben« sowie seine Prosaskizze »Der andorranische Jude«, sondern auch einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Werks erforderlichen Informationen enthält: eine Zeittafel, die Entstehungs- und Textgeschichte, einen Überblick über die Aufführungs- und Rezeptionsgeschichte, eine Analyse der unterschiedlichen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. März 1999
Sprache
deutsch
Auflage
Neuauflage
Seitenanzahl
176
Reihe
Suhrkamp BasisBibliothek
Autor/Autorin
Max Frisch
Kommentar
Peter Michalzik
Weitere Beteiligte
Peter Michalzik
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Schulfach
Deutsch/ Kommunikation
Gewicht
120 g
Größe (L/B/H)
177/115/15 mm
ISBN
9783518188088

Portrait

Max Frisch

Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman

Stiller

(1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane

Homo faber

(1957) und

Mein Name sei Gantenbein

(1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.

Peter Michalzik, geboren 1963, ist Journalist und schreibt für die

Frankfurter Rundschau

.

Pressestimmen

»Das Stück jagt dem Leser kalte Schauer über den Rücken: Die Unausweichlichkeit der Ausbreitung der Rassenvorurteile, die Unmöglichkeit ihrer Rücknahme, die Vergeblichkeit aller Gegenwehr ist heute noch so beängstigend wie vor einem halben Jahrhundert. « Franz Schröpf, Fantasia 1045e Magazin für Phantastik

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