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Schonfrist

Ein Allgäu-Thriller

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Taschenbuch
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Der jährliche Kemptener Stadtmarathon wird zum Schauplatz eines Mordes. Schnell wird ein 16-jähriger Junge als Täter ermittelt, doch ist der Teenager wirklich schuldig? Und was ist mit dem anderen Jungen, der plötzlich auftaucht, den niemand kennt und den niemand als vermisst gemeldet hat? Hat er etwas mit dem Mord zu tun? Hauptkommissar Forster ermittelt fieberhaft, doch der wahre Täter scheint ihm immer einen Schritt voraus zu sein.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. Juli 2017
Sprache
deutsch
Auflage
2024
Seitenanzahl
320
Reihe
Kommissare Jessica Grothe und Florian Forster, 2
Autor/Autorin
Mia C. Brunner
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
321 g
Größe (L/B/H)
198/120/27 mm
Sonstiges
PB
ISBN
9783839221037

Portrait

Mia C. Brunner

Mia C. Brunner wurde in Wedel in der Nähe von Hamburg geboren. Seit über 10 Jahren lebt sie mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern im Allgäu. Waren es früher nur Kurzgeschichten, die sie für ihre Kinder schrieb, machte sie später ihre ersten Krimierfahrungen mit selbstverfassten Dinnerkrimis, in denen sie ihre Faszination fürs Schreiben und ihre Leidenschaft fürs Kochen verbinden konnte. Nach »Schattenklamm«, ebenfalls erschienen im Gmeiner Verlag, ist »Schonfrist« ihr zweiter Allgäukrimi.

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LovelyBooks-BewertungVon Corinna1305 am 11.06.2022
Für mich sehr verwirrend, vielleicht weil ich den ersten Teil nicht gelesen habe. Zu viele Fälle und Personen.
Von Gaby2707 am 12.11.2017

Dranbleiben lohnt sich

Der Allgäuer Hauptkommissar Florian Forster quält sich durch den Kemptener Halbmarathon. An der Straßensperre an der St.-Mang-Brücke wird sein Freund und Kollege Jonas Hauser mit einer Schrotflinte erschossen. Ein Jugendlicher, der auf einem Baugerüst liegt, soll der Mörder sein. HK Forster glaubt nicht daran. Mit Hilfe eines Profilerteams aus München und seiner verhassten Kollegin Claudia Pechschwader beginnen die Ermittlungen, die in einen Sumpf aus Hass und Rache in die Vergangenheit führen... Schonfrist ist der 2. Fall, den HK Forster zu lösen hat. Immer wiederkehrende Anspielungen machen Lust die Hintergründe, die hier nur angerisen werden, nachverfolgen zu wollen. Die Protagonisten finde ich sehr anschaulich, manchmal zwar etwas überzogen, gezeichnet. Florian und seine Freundin mit den beiden Kindern habe ich bald ins Herz geschlossen. Bei Claudia Pechschwader war ich froh, als sie wieder zwangsversetzt wurde. Ecken und Kanten machen die Menschen, die hier agieren, glaubhaft und ihre Taten nachvollziehbar. Dadurch, dass hier einige Erzählstränge miteinander verwoben werden müssen, ausserdem auch das Privatleben der Kommissare einen großen Raum einnimmt, handeln sehr viele Personen. Das hat mir das Lesen anfangs nicht leicht gemacht. Die dauernden Sprünge hin und her, eine Spannung, die zwar aufkam, aber immer wieder abgefallen ist, und ich nicht von der Geschichte gepackt war - ich will nicht schreiben, dass es mich gelangweilt hat. Aber Lust aufs Lesen hatte ich manchmal keine mehr. Das hat sich dann im letzten Drittel gewandelt. Da wusste ich ganz langsam, wo der Weg hin geht, die Spannung ist gestiegen, die Langeweile wie weggeblasen. Ich mag Regionalkrimis wegen ihrer Authentizität. Hier lerne ich das Allgäu etwas kennen, die Menschen und die Umgebung in und um Kempten. Davon hatte ich bald ein farbiges Bild im Kopf. Schonfrist war für mich kein Thriller mit Spannung ab der ersten Seite, Aber ich bin froh, dass ich durchgehalten und den Fall doch noch gelöst habe. Es hat sich gelohnt.