Eine kleine kostbare Geschichte über den Zauber der ersten Liebe. Als sich der verträumte Literaturstudent Henri Bredin in die lebenslustige Valérie Castel verliebt, scheint diese so unerreichbar für ihn wie der Mond. Fast hat er schon die Hoffnung aufgegeben, das Herz des schönen Mädchens mit den aquamarinblauen Augen zu gewinnen, da entdeckt er bei einem Bouquinisten ein altes Buch mit dem Rezept für ein Liebeselixier. Kann so etwas überhaupt funktionieren?
Mit sieben Liebes-Menüs aus dem persönlichen Kochbuch des Autors. (Klappentext)
Diese Liebegeschichte ist sehr schnell gelesen, da es ein Kurzroman ist. Der Schreibstil ist gut lesbar. Die Charaktere und die Handlung sind gut beschrieben, soweit es die Kürze zu läßt. Ergänzt wird der Roman mit einer Anzahl von Rezepten, die alle gut klingen. Nachgekocht habe ich noch keines. Was mir bei den Rezepten, die doch fast die Hälfte des Buches ausmache, fehlt, sind anschauliche Fotos.
Es ist ein Roman und Kochbuch zugleich, was vielleicht nicht jedem Leser gut gefällt. Ich mag beides, aber doch lieber getrennt