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Die Gleichung des Lebens

Roman

(20 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
13,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 25.02. - Do, 27.02.
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»Ein spannender historischer Roman . . . eine wunderbare Geschichte aus einer verloren gegangenen Welt« Neue Westfälische.

Friedrich II. schickt sein versponnenes Mathematikgenie Leonhard Euler in die Wildnis, um Natur zu berechnen - doch ein Mord und eine Frau namens Oda, die Euler in den Weiten des Sumpfes kennenlernt, werfen die Gleichung des ehrgeizigen Königs über den Haufen. Sommer 1747. Friedrich II. will das unwegsame, von aufsässigen wendischen Fischern bewohnte Oderbruch trockenlegen. Wo noch Fische, Schildkröten und Wasservögel in überwältigender Artenvielfalt leben, sollen Kühe grasen und die Kartoffel wachsen. Als die Leiche des Ingenieurs für den neuen Kanal am Ufer der Faulen See angetrieben wird, steht Leonhard Euler vor einer Herausforderung, die ihn und das aufklärerische Denken selbst an eine Grenze bringt. Denn die urtümliche Sumpflandschaft, die dem Untergang geweiht ist, wehrt sich mit allen Mitteln . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
09. Mai 2019
Sprache
deutsch
Auflage
5. Auflage
Seitenanzahl
416
Reihe
KiWi Taschenbücher
Autor/Autorin
Norman Ohler
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
5 s/w Karten und 2 farbige Karten
Gewicht
310 g
Größe (L/B/H)
190/126/27 mm
ISBN
9783462052855

Portrait

Norman Ohler

Norman Ohler


, 1970 geboren, ist der Autor von vier von der Presse gefeierten Romanen und zwei Sachbüchern. Sein erster Roman »Die Quotenmaschine« erschien 1995 zunächst als Hypertext im Netz und gilt als weltweit erster Internet-Roman. »Mitte« (2001) und »Stadt des Goldes« (2002) komplettieren seine Metropolentriologie. 2015 erschien »Der totale Rausch« über die kaum aufgearbeitete Rolle von Drogen im Dritten Reich. Es wurde in mehr als 30 Sprachen übersetzt und stand auf der Bestsellerliste der New York Times. Paramount hat eine Option auf die Filmrechte erworben. 2017 erschien Ohlers historischer Kriminalroman »Die Gleichung des Lebens«, der mit lebendigem Zeitkolorit das 18. Jahrhundert wiederauferstehen lässt.


Pressestimmen

»Norman Ohler versteht es mit kraftvoller, bildstarker Sprache, uns in die damalige Zeit zu schicken . . . Die Frage, wer hinter dem Mord und einem weiteren Mordversuch steckt, verdichtet sich mehr und mehr zu einem historischen Kriminalroman. Auch die dahinter antreibenden Machtverhältnisse und wirtschaftlichen Interessen hat Ohler in seinen enorm packenden Roman gefügt. « Annemarie Stoltenberg Annemarie Stoltenberg, NDRkultur

»Gekonnt und charmant mischt er [Norman Ohler] liebevoll recherchierte historische Details mit der Perspektive des modernen Beobachters. « Matti Schüsseler, buchreport

»_Die Gleichung des Lebens_ ist ein spannender historischer Roman mit Krimi-Effekten und einfach eine wunderbare Geschichte aus einer verloren gegangenen Welt. « Hans-Joachim Kaspers, Neue Westfälische

»Der Roman ist so prall wie ein gutes Weihnachtsgeschenk. « Karim Saab, Märkische Allgemeine

»Detailreich in den Beschreibungen und in den Dialogen authentische Aufklärer und Bewahrer gegenüberstellend, entwickeln seine Hauptfiguren eine charakterliche Individualität , die tief in der Zeit und ihren Umständen wurzelt. Die Gleichung des Lebens ist ein großartiger historischer Roman, bei dem das Wort historisch seiner Bedeutung mehr als gerecht wird. « Murmann Magazin

»Je mehr man liest, umso interessanter, spannender und komplexer wird die Geschichte. [. . .] Ein wunderbarer Roman. « Andrea Dittgen, Die Rheinpfalz

»Man merkt vorallem, dass der Autor [Norman Ohler] wahnsinnig Spaß hatte das zu schreiben. [. . .] Die Beschreibungen von ihm sind sehr präzise. [. . .] Sehr sinnenfroh, das macht viel Spaß. « Jörg Thadeusz, radio eins

»Fesselnd und originell« Klaus Friedrich, Pfälzischer Merkur

»Unwiderstehlich wird der Leser in dieses Buch hineingezogen. [. . .] Das Zeitkolorit ob in Sansscouci oder in den ranzigen Dörfern im Osten, die Gebräuche und Getränke, die Farben und Gerüche inmitten einer reizvoll-archaischen, aber auch wild-bedrohlichen Natur all das wird hier hochlebendig. « Markus Schwering, Kölner Stadt-Anzeiger

» [. . .] der interessante Stoff und deren originelle Deutung machen diesen Roman lebenswert. « Sigrid Löffler, Radio Bremen

»Norman Ohler [portraitiert] die Welt des 18. Jahrhunderts mit feinem Strich. Seine besondere Leistung liegt aber darin, der ebenso langen wie traurigen Tradition des rücksichtslosen Raubbaus an der Natur ein eindrückliches Denkmal zu setzen. « Hendrik Heisterberg, Galore

»Ohler gelingt ein zeitgeschichtlich überzeugender wie farbiger, teilweise im Wortsinne phantastischer Roman [. . .]« Stephan Opitz, Schleswig-Holstein am Wochenende

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon sumsidie am 16.11.2023
Leider sehr langatmig. Ein abgebrochenes Buch obwohl es thematisch und sprachlich einen guten Eindruck gemacht hat.
LovelyBooks-BewertungVon Federstrich am 04.01.2023
Die Buchempfehlung kam aus der pm-history Redaktion und hat sich absolut gelohnt. Kurz habe ich den Einstieg in die Lektüre als etwas trocken empfunden, nur um schließlich festzustellen, dass der Stil die Ereignisse um die Oderbruch Trockenlegung sehr erfrischend kontrastiert. Leonhard Euler wird liebevoll schrullig zu einer Art Detektiv und lässt sich nicht von den hartgesottenen Einheimischen ins Bockshorn jagen. Gerne hätte ich weitergelesen, doch dann war die Geschichte leider, leider schon aus.