Mit Ovids »Amores« erreicht die römische Liebeselegie ihren Höhepunkt. Virtuos spielt Ovid mit den erotischen Themen, die etwa Catull, Tibull und Properz vor ihm behandelt hatten. Seine rhetorisch geschulte Erzählkunst, psychologisches Feingefühl und Freude an epigrammatischer Pointierung lassen Gedichte über das Verhältnis von Liebhaber und Geliebter entstehen, die das Genre für zwei Jahrtausende maßgeblich geprägt haben. Sprachen: Deutsch, Latein
Inhaltsverzeichnis
P. Ovidi Nasonis Amorum libri tres / Liebesgedichte in drei Büchern von P. Ovidius Naso
Liber primus / Erstes Buch
Liber secundus / Zweites Buch
Liber tertius / Drittes Buch
Anmerkungen
Verzeichnis der Eigennamen
Bibliographische Hinweise
Nachwort