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Mein Mann, der Kommunist

Roman

(24 Bewertungen)15
160 Lesepunkte
Taschenbuch
16,00 €inkl. Mwst.
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Iron Rinn aus Newark steht vor den Trümmern seiner Ehe. Einst Minenarbeiter und Idealist mit kommunistischer Überzeugung, avancierte er zum Radiostar. Seine Ehe mit der Hollywood-Größe Eve Frame geriet zur Hölle und endete in einem Fiasko. Um ihre eigene Haut zu retten, schreibt Eve einen Enthüllungsroman mit dem Titel "Mein Mann, der Kommunist". Rinn wird der Spionage für die Sowjetunion verdächtigt. Gesellschaftlich und beruflich ruiniert, schwört er Rache.
Die Ehe als Hölle, Amerikas unwürdige McCarthy-Ära, der alltägliche Rassismus - Philip Roth lässt nicht locker. Dies ist die Geschichte des Aufstiegs und Untergangs von Ira Ringold. Er ist ein Mann, der seinen Weg geht. In den dreißiger Jahren, als Teenager, zieht er in Newark Gräben, in den vierziger Jahren steigt er zum großen Radiostar auf, und in den fünfziger Jahren wird er im Zuge von Joseph McCarthys Hexenjagd als Mann wie als Künstler vernichtet.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Oktober 2001
Sprache
deutsch
Auflage
7. Auflage
Seitenanzahl
400
Reihe
Die amerikanische Trilogie
Autor/Autorin
Philip Roth
Übersetzung
Werner Schmitz
Produktart
kartoniert
Gewicht
407 g
Größe (L/B/H)
190/115/28 mm
ISBN
9783499228247

Portrait

Philip Roth


Philip Roth war Träger der wichtigsten US-amerikanischen Literaturpreise und hoch geehrt von der internationalen Schriftstellervereinigung P. E. N. 1998 erhielt Philip Roth für Amerikanisches Idyll den Pulitzerpreis. Im gleichen Jahr wurde ihm im Weißen Haus die National Medal of Arts verliehen, und 2001 erhielt er die höchste Auszeichnung der American Academy of Arts and Letters, die Gold Medal, mit der unter anderem John Dos Passos, William Faulkner und Saul Bellow ausgezeichnet worden sind. Er hat zweimal den National Book Award und den National Book Critics Circle Award erhalten und dreimal den PEN/Faulkner Award und außerdem den PEN/Nabokov Award und den PEN/Saul Bellow Award. 2011 wurde ihm der Man Booker International Prize verliehen. Der 1933 in Newark, New Jersey, geborene Autor mit europäisch-jüdischem Hintergrund schrieb unermüdlich, schonungslos und in drastischer Sprache über seine Landsleute. Das erste Buch mit Short Storys erschien 1959. Die folgenden Romane und Erzählungen über die jüdische Mittelklasse der Nachkriegszeit, über ihre Beziehungen, Zwänge und Neurosen, lösten oft Skandale aus. Bis 1992 unterrichtete Roth an verschiedenen Universitäten. Liebe, Sexualität und Tod waren bis zuletzt die Themen seines Werks. Philip Roth ist 2018 gestorben.

Werner Schmitz ist seit 1981 als Übersetzer tätig, u. a. von Malcolm Lowry, John le Carré, Ernest Hemingway, Philip Roth und Paul Auster. 2011 erhielt er den Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis. Er lebt in der Lüneburger Heide.


Pressestimmen

Roth ist scharfzüngig, wütend, lustig und gefährlich. The New York Review of Books

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