Hollywood Hearts - Mr. Womanizer

hat mir nicht gefallen

In Mr. Womanizer von Piper Rayne begegnen sich Jagger und Quinn nach vierzehn Jahren erneut. Ihr erstes Treffen ließ damals die Funken sprühen, doch das Wiedersehen verläuft weniger harmonisch inklusive einer handfesten Auseinandersetzung, die Jagger eine Kopfverletzung einbringt. Trotz ihrer gemeinsamen Vergangenheit und der offensichtlichen Anziehungskraft stehen beide vor der Herausforderung, alte Wunden zu heilen und Vertrauen neu aufzubauen. Die Autorinnen schaffen es, die komplexe Beziehung zwischen Jagger und Quinn authentisch darzustellen. Die Entwicklung von anfänglicher Feindseligkeit zu tiefer Zuneigung wird nachvollziehbar und mitreißend geschildert. Besonders die humorvollen Dialoge und die spürbare Chemie zwischen Jagger und Quinn machen die Geschichte lebendig. Die Handlung ist sicherlich nicht neu, überzeugt aber durch seine lebendigen Charaktere und die sprizige Erzählweise. Der Abschluss der Hollywood Hearts Reihe ist eine gelungene Mischung aus Romantik, Humor und emotionaler Tiefe. Für Fans von Liebesgeschichten mit einer Prise Hollywood-Glamour.