Er gehört zu jenen Komikern, die über sich selbst lachen können und noch wichtiger vielleicht: zu jenen Komikern, bei denen auch das Publikum über sich selbst lacht. Wer lacht, gewinnt Distanz zu den Dingen und zu sich selbst. Wann wäre das je nötiger gewesen als jetzt? Tobias Becker, Spiegel Online
Ein Sachbuch, das den Namen tatsächlich verdient . . . Eine Art Geschichtsbuch der neuen Zeit, durchaus spannend und informativ geschrieben. Ruhr Nachrichten
Ralf König ist es mit seinen Comics gelungen, das emotionale Auf und Ab vom Corona-Frühjahr bis zum Jahresende 2020 ein- und aufzufangen. (. . .) - witzig, manchmal obszön und oft anrührend. neckar-chronik. de
So witzig und so wahrhaft hat kaum jemand das erste Corona-Jahr geschildert. Christian Gasser, SRF "Kultur Kompakt"
Die Cartoons sind einfach eine köstliche Corona-Kur. Man möchte sie nicht missen. Peter Zander, Berliner Morgenpost
Trotz aller Ernsthaftigkeit ist Königs Chronik der Krise ein großer Lesespaß, der an vielen Stellen hochkomisch und anrührend zugleich ist. Wenn eines Tages in ferner Zukunft Menschen wissen wollen, wie ihre Vorfahren damals im Jahr 2020 mit der Coronakrise umgegangen sind, dürfte ihnen Vervirte Zeiten viele Antworten geben und sie dabei oft zum Lachen bringen. Lars von Törne, Der Tagesspiegel
Wunderbar tragikomisch Sebastian Bauer, B. Z. am Sonntag
König trifft mit Vervirte Zeiten mitten in den Kern der Krise. Und gewinnt der allgemeinen Verunsicherung eine Prise Humor ab. Heinz Dietl, General-Anzeiger