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Briefe an Lucilius

180 Lesepunkte
Taschenbuch
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»Vergessen Sie moderne Glücksratgeber und lesen Sie Senecas Briefe an Lucilius. Dort wird alles erklärt. Und das in einer Klarheit, die Sie sonst nirgendwo finden. Wie gehen Sie mit Feinden um? Wie reisen Sie richtig? Wie trösten Sie sich und andere? Etwas Besseres werden Sie nicht finden. « Ferdinand von Schirach Wenn wir der Natur folgen, brauchen wir weniger und leben zufriedener und gesünder - das lehren Senecas bald 2000 Jahre alte Briefe, mit denen er seinem Freund Lucilius die Regeln für ein rechtes Leben gemäß der Stoa vermittelt. Auch wer etwas über die römische Gesellschaft erfahren möchte, kommt bei der Lektüre auf seine Kosten. Denn wie kaum ein anderer wusste Seneca die Marotten seiner Zeitgenossen aufs Korn zu nehmen und ein lebendiges Bild des Alltags zu zeichnen. Seneca hatte sich, als er dieses Briefwerk verfasste, bereits ins Privatleben zurückgezogen. Sein Ziel war es, der Nachwelt ein Kompendium der Philosophie als Lebenslehre zu hinterlassen - an Lucilius exemplifiziert er die einzelnen Stufen dieses Lehrgangs. Gesamtausgabe mit ausführlichen Erläuterungen und Nachwort

Inhaltsverzeichnis

1. Buch
1. Brief 2. Brief 3. Brief 4. Brief 5. Brief 6. Brief 7. Brief 8. Brief 9. Brief 10. Brief 11. Brief 12. Brief

2. Buch
13. Brief 14. Brief 15. Brief 16. Brief 17. Brief 18. Brief 19. Brief 20. Brief 21. Brief

3. Buch
22. Brief 23. Brief 24. Brief 25. Brief 26. Brief 27. Brief 28. Brief 29. Brief

4. Buch
30. Brief 31. Brief 32. Brief 33. Brief 34. Brief 35. Brief 36. Brief 37. Brief 38. Brief 39. Brief 40. Brief 41. Brief

5. Buch
42. Brief 43. Brief 44. Brief 45. Brief 46. Brief 47. Brief 48. Brief 49. Brief 50. Brief 51. Brief 52. Brief

6. Buch
53. Brief 54. Brief 55. Brief 56. Brief 57. Brief 58. Brief 59. Brief 60. Brief 61. Brief 62. Brief

7. Buch
63. Brief 64. Brief 65. Brief 66. Brief 67. Brief 68. Brief 69. Brief

8. Buch
70. Brief 71. Brief 72. Brief 73. Brief 74. Brief

9. Buch
75. Brief 76. Brief 77. Brief 78. Brief 79. Brief 80. Brief

10. Buch
81. Brief 82. Brief 83. Brief

11. 13. Buch
84. Brief 85. Brief 86. Brief 87. Brief 88. Brief

14. Buch
89. Brief 90. Brief 91. Brief 92. Brief

15. Buch
93. Brief 94. Brief 95. Brief

16. Buch
96. Brief 97. Brief 98. Brief 99. Brief 100. Brief

17. und 18. Buch
101. Brief 102. Brief 103. Brief 104. Brief 105. Brief 106. Brief 107. Brief 108. Brief 109. Brief

19. Buch
110. Brief 111. Brief 112. Brief 113. Brief 114. Brief 115. Brief 116. Brief 117. Brief

20. Buch
118. Brief 119. Brief 120. Brief 121. Brief 122. Brief 123. Brief 124. Brief

22. Buch
Auszüge aus Aulus Gellius, Noctes Atticae (Attische Nächte) 12, 2, 2 13

Anhang
Zu dieser Ausgabe
Anmerkungen
Verzeichnis der Eigennamen
Zeittafel
Übersicht über die Stoa und einige ihrer philosophischen Begriffe
Senecas erhaltene Werke
Literaturhinweise
Nachwort

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Oktober 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
773
Reihe
Reclam Taschenbuch
Autor/Autorin
Seneca
Herausgegeben von
Marion Giebel
Übersetzung
Heinz Gunermann, Franz Loretto, Rainer Rauthe
Nachwort
Marion Giebel
Kommentar
Marion Giebel
Weitere Beteiligte
Marion Giebel
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
546 g
Größe (L/B/H)
191/121/47 mm
ISBN
9783150206805

Portrait

Seneca

Seneca (Lucius Annaeus Seneca, auch Seneca der Jüngere genannt, zwischen 4 v. Chr. und 1 n. Chr. Cordova/Cordoba April 65 n. Chr. bei Rom) war unter den Kaisern Caligula und Claudius als Anwalt, Quästor und Senator tätig. Im Jahre 41 ins Exil nach Korsika geschickt, wurde er acht Jahre später zur Erziehung Neros nach Rom zurückberufen. Als Dichter beschäftigt sich Seneca in »Medea«, »Oedipus« und sieben weiteren Tragödien mit Stoffen aus dem griechischen Sagenkreis. Mit »Apocolocyntosis« (»Die Verkürbissung des Kaisers Claudius«) gelingt ihm ein bissiges und scharfzüngiges Pamphlet gegen Claudius, der ihn ins korsische Exil geschickt hatte. Als Philosoph vertritt er in seinen Briefen »Epistulae morales ad Lucilius« (»Briefe an Lucilius über Ethik«) sowie in seinen Abhandlungen, beispielsweise »De vita beata« (»Vom glücklichen Leben«) oder »De tranquillitate animi« (»Von der Ausgeglichenheit der Seele«) die Lehre der Stoa, die Leben und Tod mit Genügsamkeit, Weisheit und Gleichmütigkeit entgegentritt. In diesem Geist erscheint auch Senecas Ableben, wie es der Historiker Tacitus in seinen »Annalen« beschreibt: Seneca wird von Nero, der dem Lehrer zusehends entglitten war, der Teilnahme an der Pisonischen Verschwörung beschuldigt und zum Selbstmord gedrängt einem Befehl, dem der Philosoph laut Tacitus stoisch Folge leistete.

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