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Bleeding Edge

Roman

(25 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
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Eine historische Romanze über New York in den frühen Tagen des Internets. Ironisch, anarchisch, düster.
«Bleeding Edge» nennt man eine so neuartige elektronische Anwendung, dass sie noch keinen erwiesenen Nutzen hat. Wie etwa DeepArcher, eine verbesserte Version von Second Life, in der alles möglich scheint. Sogar Geldwäsche oder Terrorplanung für 9 /11, ohne dass man eine Spur hinterlässt. Deshalb interessiert sich dafür neben Geheimdiensten und internationalen Verbrechern auch eine kleine New Yorker Wirtschaftsdetektivin namens Maxine Tarnow, jüdisch, geschieden, zwei schulpflichtige Kinder, mit einer wirklich wenig beeindruckenden Beule in der Handtasche, da, wo sie ihre Damen-Beretta versteckt . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. März 2016
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
604
Reihe
rororo Taschenbücher
Autor/Autorin
Thomas Pynchon
Übersetzung
Dirk van Gunsteren
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Produktart
kartoniert
Gewicht
447 g
Größe (L/B/H)
189/126/38 mm
ISBN
9783499268656

Portrait

Thomas Pynchon

Thomas Pynchon wurde 1937 in Long Island geboren. Sein einziger öffentlicher Auftritt fand 1953 an der Oyster Bay High School in Long Island statt. Er studierte Physik und Englisch an der Cornell University, später schrieb er für Boeing technische Handbücher und verschwand. Seither sind seine Bücher (u. a. Die Enden der Parabel ; V ; Gegen den Tag ) die einzigen öffentlichen Spuren seiner Existenz. Pynchon gilt als einer der bedeutendsten englischsprachigen Schriftsteller der Gegenwart. Er lebt in New York.

Dirk van Gunsteren, 1953 geboren, übersetzte u. a. Jonathan Safran Foer, Colum McCann, Thomas Pynchon, Philip Roth, T. C. Boyle und Oliver Sacks. 2007 erhielt er den Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis.


Pressestimmen

Pynchon erzählt zwei Romane gleichzeitig: einen finsteren Thriller und eine absurde New Yorker Komödie. Süddeutsche Zeitung

Wer Trost erwartet, sollte zu anderen Post-Terror-Büchern greifen. Wer lesen will, wie sich alles zwischen Verschwörung und Gelächter, Realität und Fiktion auflöst, ist bei Pynchon richtig. Spiegel Online

9/11 ist jene Singularität, zu der das Universum aller paranoider Geschichtstheorien für einen Moment zusammenschnurrte, bevor es wieder endlos expandierte, und mithin ein ideales, zwingendes Thema für einen Pynchon-Roman. Michael Chabon

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LovelyBooks-BewertungVon PoeEA1809 am 01.11.2021
Ein interessanter Rückblick auf das New York des Jahres 2001, Internet, Börse, Betrüger und natürlich 09/11.