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Wilhelm Busch zum Vergnügen

Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur - 18895

(2 Bewertungen)15
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Taschenbuch
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»Was man besonders gerne tut, Ist selten ganz besonders gut. «(Wilhelm Busch)In der Reihe »Zum Vergnügen« zeigen Gedichte, Aphorismen, Briefe und Werkausschnitte berühmte Dichter und Denker von einer neuen Seite: unterhaltsam, pointiert, brillant.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

I »Meine sauerverdiente sogenannte Weltbetrachtung«
II Lächelnd die Wahrheit sagen
III »Man ist ja von Natur kein Engel, Vielmehr ein Welt- und Menschenkind«
IV »Die Welt, das lässt sich nicht bestreiten, Hat ihre angenehme Seiten«
V »Liebe sagt man schön und richtig Ist ein Ding, was äußerst wichtig«
VI Am »Busen der Natur«
VII »Froh schlägt das Herz im Reisekittel, Vorausgesetzt, man hat die Mittel«
VIII »Und wahrlich! Preis und Dank gebührt Der Kunst, die diese Welt verziert«
IX »Einszweidrei, im Sauseschritt, Läuft die Zeit; wir laufen mit«
X »Man hätte so gerne seine Ruh«
XI »Ach, die Welt ist so geräumig, Und der Kopf ist so beschränkt«
XII »Wir bleiben unverzagt und munter« Trost bei Busch
XIII Wilhelm Busch im Urteil der Zeit

Stimmen im Kanon
Zeittafel
Textnachweise

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. August 2011
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
176
Reihe
Reclam Universal-Bibliothek
Autor/Autorin
Wilhelm Busch
Herausgegeben von
Karl-Heinz Hartmann, Karl Hartmann
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
62 Schwarz-Weiß- Abb.
Gewicht
105 g
Größe (L/B/H)
147/98/15 mm
ISBN
9783150188958

Portrait

Wilhelm Busch

Wilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9. 01. 1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852 - 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868; 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M. , danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetzen, aber als Zeichner und Karikaturist. Mit "Max und Moritz' (1865) begann die Zeit der Bildergeschichten. Wilhelm Busch machte sich auch als Lyriker einen Namen.

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