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Verteidigung der Missionarsstellung

150 Lesepunkte
Taschenbuch
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"Als ich mich das erste Mal verliebte, war ich in England, und da ist die Rinderseuche ausgebrochen. Als ich mich das zweite Mal verliebte, war ich in China, und da ist die Vogelgrippe ausgebrochen. Und drei Jahre später war ich das erste registrierte Opfer der Schweinegrippe. Sollte ich je wieder Symptome von Verliebtheit zeigen, musst du sofort die Gesundheitspolizei verständigen, versprich mir das."

Gegen das Verlieben kämpft Benjamin Lee Baumgartner einen aussichtslosen Kampf. Diese Seuche bringt ihn um den Verstand. Mit Kopfverdrehen fängt es an. Mit Gehirnerweichung geht es weiter. Und das Schlimmste daran: Der Patient infiziert auch noch seinen Autor. Vorsicht, höchste Ansteckungsgefahr!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
06. Februar 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
240
Autor/Autorin
Wolf Haas
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
222 g
Größe (L/B/H)
189/126/23 mm
ISBN
9783455016383

Portrait

Wolf Haas

Wolf Haas wurde 1960 in Maria Alm am Steinernen Meer geboren. Seine Brenner-Krimis erschienen ab 1996 in neun Bänden, zuletzt Müll (2022). Bei Hoffmann und Campe erschienen auch seine Romane Das Wetter vor 15 Jahren, Verteidigung der Missionarsstellung und Junger Mann. Wolf Haas lebt in Wien.

Pressestimmen

»Er kann' s klug und er kann' s komisch. Verteidigung der Missionarstellung von Wolf Haas ist ein Wurf. « Anna Kardos, Aargauer Zeitung

»Ein kleines literarisches Kunstwerk. Ein echter Haas eben« Ekart Kinkel, Badische Neuste Nachrichten

»Es sprüht nur so vor ansteckendem erzählerischem Unfug. Und es beweist, dass der sagenhafte Wolf Haas noch aus einer Schnapsidee eine irre Geschichte schnörkeln kann. « Basler Zeitung

»Wolf Haas muss unter die kreativsten und originellsten Schriftsteller deutscher Zunge in unseren Tagen eingereiht werden. « Bayern 2

»Sinnig ist es und einfallsreich. Wolf Haas zeigt sich in diesem Buch als vergnügter Virtuose der Schrift-Stellerei. « Jochen Jung, Die Presse

»Haas schenkt uns herrlich komische Verse. « Hannoversche Allgemeine Zeitung

»Eine furios-skurrile Liebesgeschichte, die voller Sprachwitz für pralles Lesevergnügen sorgt. « Kleine Zeitung

»Nicht nur eine virtuose, intellektuelle Spielerei, sondern auch ein berührendes und sehr romantisches Buch - das macht Wolf Haas so leicht keiner nach. « Albert Meisl, Münchner Merkur

»Ein ungewöhnlicher Roman - viel versprochen, noch mehr eingelöst: eine witzige und unerhörte Geschichte« ORF

»Dieser Roman erweist sich als raffiniertes Menü: Hauptgang ist ein Frikassee aus Report, Gedanken und Beobachtungen, mit saukluger sprach-, erkenntnis- und beziehungstheoretischer Reflexion als Beilage, Dessert und Käse. « Jens-Uwe Sommerschuh, Sächsische Zeitung

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