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Russische Botschaften

Thriller

(51 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
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Ein hochaktueller und spannender Politthriller über die Gefahr von Desinformation und Lügenkampagnen und über Berlin als ewige Hauptstadt der Spione.

Die Investigativjournalistin Merle Schwab sitzt in einem Berliner Restaurant, als ein Mann mit einem Schrei vom Balkon eines Nachbarhauses fällt. Die Investigativjournalistin beginnt sofort zu recherchieren: Wer ist der geheimnisvolle Tote? Die Spuren führen ins Milieu krimineller Berliner Clans, zur Polizei und zum Verfassungsschutz. Bald erkennt sie: Der Mann war ein russischer Agent mit brisanten Informationen und einer gefährlichen Mission. Und diese Recherche ist eine Nummer zu groß für sie allein.

Wie weit reicht die Intrige? Wer sind die Verschwörer? Und wem kann man noch trauen? Und dann gerät sie selbst in Gefahr, denn ihre Recherche bleibt nicht unbemerkt. Plötzlich geht es um alles: um Vertrauen und Verrat, um Spione und Fake News, um Leben und Tod.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. April 2023
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
400
Autor/Autorin
Yassin Musharbash
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
300 g
Größe (L/B/H)
188/121/27 mm
ISBN
9783462004489

Portrait

Yassin Musharbash

Yassin Musharbash


, geboren 1975, hat deutsche und jordanische Vorfahren. Während des Studiums der Arabistik und Politologie begann er als Journalist zu arbeiten, u. a. für die taz und Jordan Times. Seit etlichen Jahren beschäftigt er sich mit den Themen Terrorismus, Innere Sicherheit und Umwälzungen in der arabischen Welt, zunächst als Redakteur bei Spiegel Online, heute im Investigativressort der Wochenzeitung Die Zeit. Eine Zeitlang arbeitete Musharbash als Rechercheur für John le Carré. 2006 erschien sein Sachbuch »Die neue Al-Qaida. Innenansichten eines lernenden Terrornetzwerks«, 2011 sein Thriller »Radikal«, 2017 ein weiterer Thriller, »Jenseits«.


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LovelyBooks-BewertungVon Zkwosch am 07.08.2024
Tjoar. War schon okay.
LovelyBooks-BewertungVon walli007 am 08.05.2022
Bei einem Essen mit einem Kollegen geschieht das eigentlich Undenkbare. Vor den Augen der Journalistin Merle Schwalb stürzt ein junger Mann von einem Balkon und wird schwer verletzt oder gar tot abtransportiert. Merle Schwalb versucht herauszufinden, wer der junge Mann war und was zu seinem Tod geführt hat. Es handelte sich wohl um einen jungen Russen, der sich dem Verfassungsschutz angedient hatte. Überraschend stellt Merle fest, dass ein Kollege von der Konkurrenz in einem ähnlichen Fall Nachforschungen anstellt. Entgegen der üblichen Handlungsweise bündeln die Beiden ihre Informationen und tatsächlich haben sie unterschiedliche Ansätze im selben Tatbestand.In diesem spannenden politischen Thriller bekommt es die Journalistin Merle Schwalb mit einer brisanten Recherche zu tun. In ihrem Magazin "Globus" ist sie gerade in die Riege der drei Fragezeichen aufgestiegen. Und von der Eigentümerin hat sie den Auftrag bekommen, die Sache anzupacken. Und nun hat sie eine Ahnung von einer Geschichte um einen russischen Informanten des Verfassungsschutzes, der unter ungeklärten Umständen zu Tode kommt. Merle Schwalb packt den Stier tatsächlich bei den Hörnern. Mit ihrem Kollegen Timur lotet sie die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit aus, denn immer mehr verdeutlichen sich die Hinweise, dass der Todesfall weniger mit dem Clan-Milieu im Zusammenhang steht als mit dem Tun russischer Agenten.Gerade in den jetzigen Tagen liest sich dieser Roman vermutlich noch spannender als zum Zeitpunkt seines Erscheinens. Die Krake des russischen Machtstrebens zieht sich, so scheint es, insbesondere durch die meisten der freiheitlichen Länder. Und mit diesem Buch wird die Lage in Deutschland beleuchtet. Wenn man nicht auch schon in Zeitungen, Zeitschriften und im TV davon gelesen oder gehört hätte, würde man kaum glauben, in welch dreister Form eine Einmischung wohl stattfindet. Man fragt sich, was würden die den sagen, wenn man es genauso machte. Es wird einfach mit der Treudummheit spekuliert und das wahrscheinlich zurecht. Hier versuchen unbestechliche Journalisten, dem wenigstens die Suche nach der Wahrheit entgegenzusetzen. Dass dies alles andere als einfach ist, tritt deutlich zutage. Genau das lässt wünschen, dass es auch im realen Leben immer tapfere Journalisten geben wird, die den Lesern eine unvoreingenommene Sicht auf die Dinge ermöglichen.4,5 Sterne