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Band 3

Drachenreiter 3. Der Fluch der Aurelia

Spannendes Fantasy-Abenteuer für Kinder ab 10 Jahre

(50 Bewertungen)15
200 Lesepunkte
Buch (gebunden)
20,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mo, 08.07. - Mi, 10.07.
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In "Drachenreiter 3. Der Fluch der Aurelia" stürzen sich Ben, der Drachenreiter, und seine treuen Begleiter in ein neues, atemberaubendes Abenteuer, das sie an die Küsten Kaliforniens führt. Ein gigantisches Wesen aus der Tiefsee droht, an Land zu kommen und seine Saat zu streuen, was eine unvorstellbare Katastrophe nach sich ziehen könnte. Um dies zu verhindern, müssen die Gefährten ein Bündnis mit Fabelwesen der vier Elemente eingehen, denn nur gemeinsam können sie die vier Samenkapseln des Meeresungeheuers sicher entgegennehmen. Während ihres Kampfes gegen die Zeit entdecken sie, dass nicht nur die Naturgewalten eine Bedrohung darstellen, sondern auch ein alter Feind aus der Vergangenheit, der seine Chance wittert, um Rache zu nehmen.

Das Abenteuer wird nicht nur zu einem Kampf um das Überleben der magischen und der menschlichen Welt, sondern auch zu einer tiefgreifenden Auseinandersetzung mit den Themen Umweltschutz, Freundschaft und Selbstlosigkeit. Durch die Zusammenarbeit der unterschiedlichsten Charaktere, von einer fliegenden Ratte über einen Fjordtroll bis hin zu einer nervösen Papageiin, demonstriert Cornelia Funke eindrucksvoll, wie wichtig Teamarbeit und der Schutz der Artenvielfalt sind. "Der Fluch der Aurelia" ist ein lebhaftes Plädoyer für den Schutz unserer Welt, verpackt in eine fesselnde Geschichte voller Magie und unerwarteter Wendungen.

  • Neuester Band der international erfolgreichen "Drachenreiter"-Reihe: Ein Muss für Fans und neue Leser, die in Cornelia Funkes magische Welt eintauchen wollen.
  • Spannende Handlung mit ökologischer Botschaft: Verbindet auf einzigartige Weise Abenteuer und den Aufruf zum Schutz der Meere und ihrer Bewohner.
  • Vielfältige und tiefgründige Charaktere: Von mutigen Drachenreitern über weise Fabelwesen bis zu furchteinflößenden Gegnern - ein Ensemble, das begeistert und zum Nachdenken anregt.
  • Fantastische Welten und magische Kreaturen: Die detailreiche und lebhafte Darstellung entführt Leser in eine Welt, die ihresgleichen sucht.
  • Themen von großer Aktualität: Behandelt wichtige zeitgenössische Themen wie Artenvielfalt, Umweltschutz und die Kraft der Freundschaft.
  • Hochgelobt von Kritikern und Lesern: Einhelliges Lob in Rezensionen unterstreicht die Qualität und den Tiefgang des Werkes.
  • Ideal für Leser jeden Alters: Ob jung oder alt, "Der Fluch der Aurelia" bietet für jede Altersgruppe Unterhaltung und Anregung.
  • Cornelia Funke in Bestform: Die Autorin beweist erneut ihr unvergleichliches Talent, komplexe Geschichten mit lebendigen Figuren und bedeutungsvollen Botschaften zu erzählen.

Inhaltsverzeichnis

S. 9 Eine Blume aus Federn
S. 21 Über den Wolken
S. 27 Zu gut, um wahr zu sein
S. 36 Was könnte wichtiger sein?
S. 48 Väter
S. 55 Brüder
S. 76 Versklavt
S. 79 Die andere Drachenreiterin
S. 83 Tief, tief unter dem Meer
S. 97 Der falsche Küstenabschnitt
S. 107 Hoch über dem Meer
S. 118 Ein Schatten aus der Vergangenheit
S. 122 Das Lied in der Tiefe
S. 127 Begegnungen am Strand
S. 142 Erwacht
S. 148 Eine dauerhaftere Lösung
S. 153 Marys Berg
S. 166 Ihm allein
S. 171 Zu spät?
S. 181 Würde er es wagen?
S. 186 Kurz vorbeifahren
S. 191 Feuer und Stein
S. 198 Ein Gefühl wie nie zuvor
S. 202 Eine unwahrscheinliche Allianz
S. 211 Wassermagie
S. 217 Käfer und Blätter
S. 224 Das Versteck der Leprechauns
S. 234 Ein Teich voller Drachen
S. 237 Wer hat Angst vor der Dunkelheit?
S. 243 Gute und schlechte Neuigkeiten
S. 248 Eine neue Haut
S. 251 Der Köder
S. 260 Nachtwache
S. 267 Löcher am Strand
S. 273 Weit draußen auf dem Ozean
S. 278 Drachenreiter
S. 283 Ein erfahrener Verräter
S. 296 Die Rettung
S. 308 Von blau zu rot
S. 318 Anacapa
S. 333 Acht
S. 340 Ein Ring aus Kupfer
S. 345 Ein böses Herz
S. 362 Stinkmorchel und Roter Gitterling!
S. 369 Eine Vertreterin der Erde
S. 376 Bloß ein kleiner, blasser Fisch
S. 386 Kein Frieden
S. 393 Zurück
S. 398 Warten
S. 404 Die Ankunft
S. 410 Alte Freunde
S. 417 Epilog
S. 420 Glossar

Produktdetails

Erscheinungsdatum
08. Oktober 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
432
Altersempfehlung
von 10 bis 12 Jahren
Reihe
Drachenreiter, 3
Autor/Autorin
Cornelia Funke
Übersetzung
Tobias Schnettler
Illustrationen
Cornelia Funke
Weitere Beteiligte
LLC Mirada
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
51 Illustrationen
Gewicht
720 g
Größe (L/B/H)
217/165/40 mm
Sonstiges
00
ISBN
9783751300261

Portrait

Cornelia Funke

Cornelia Funke ist die international erfolgreichste deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin. Viele ihrer Werke wurden ausgezeichnet und auch verfilmt. Cornelia Funke lebt in Volterra, Italien.

Pressestimmen

"Unglaubliche Welten voller Magie und fantastischer Fabelwesen [...] Welche Freude Cornelia Funke am Schreibender Fortsetzung hatte, merkt man beim Lesen der 432 Seiten [...] Eine klare Empfehlung für alle Fantasy-Fans." Fabienne Deininger, Heilbronner Stimme, 25.11.2021

"Die Handlung, in der natürlich auch die Hauptfiguren der vorhergehenden Bände eine große Rolle spielen, lebt aus wild wuchernden Szenen mit überraschenden Dialogen, in denen die Auftritte so lebendig und auch eigenwillig gestaltet sind, dass die Menschen und die magischen Wesen nicht dem Schwarz-Weiß-Schema folgen. Besonders, wenn Cornelia Funke ihre Lieblingsfiguren, wie die junge Rättin Lola Grauschwanz, eine tollkühne Fliegerin und Detektivin auftreten lässt oder den ängstlichen Homunkulus Fliegenbein." Roswitha Budeus-Budde, Süddeutsche Zeitung, 31.12.2021

"....gehört "Der Fluch der Aurelia" nicht zur Welle programmatischer Ökothriller, die auch im Jugendbuchbereich zunehmen. Dazu hat Cornelia Funke zu viel Spaß an überbordender Phantastik, die sich als farbenfrohes Märchen lesen lässt." Gunda Bartels, Potsdamer Neueste Nachrichten, 07.01.2022

"Cornelia Funke kann es immer noch und entführt ihre Leser wieder auf gekonnte Weise in die Welt von Ben und Drache Lung. Spannung und Abenteuer sind garantiert!" Nadine Döring, BLV Wochenzeitung, 29.12.2021

Wie in den Vorgängerbänden sprüht die Autorin vor Fantasie und Kreativität und schafft so ein opulentes Werk, in dem man ganz versinken kann . Ideal für Freunde des märchenhaften Erzählens, die gern an ein kleines Wunder in der Welt glauben wollen Maren Bonacker, Gießener Allgemeine Zeitung, 30.10.2021

"Mit dem neuen atemberaubend spannenden und sehr berührenden Drachenreiter-Abenteuer kannst du für ein paar Stunden richtig abtauchen..." Ute Maucher, Dein Planet, 11/2021

"...für all die eingeschworenen Funke-Leser, die wieder einer Fülle von wundersamen Kreaturen begegnen und richtig mitfiebern können..." Birgit Müller-Bardoff, Augsburger Allgemeine Zeitung, 10.11.2021

"Und erneut entsteht der unvergleichliche Funke-Sog..." Maren Schürmann, WAZ 08.10.2021

"...eine Liebeserklärung an die Welt..." Christiane Bosch, dpa, 06.10.2021

"Dem dritten Band der Drachenreiter -Reihe ist anzumerken, wie sehr die Autorin es genießt, sich endlich mal wieder in der von ihr geschaffenen Fabelwelt zu tummeln." Jörgpeter von Clarenau, NDRinfo, 01.10.2021

"Gewohnt spannend und witzig - und mit Blick auf das Artensterben zugleich hochaktuell." Katrin Hörnlein und Inge Kutter, ZEIT LEO, Oktober/November 2021

Einmal mehr spielt Cornelia Funke ganz nebenbei und federleicht mit der Geschichte der Literatur, darunter mit einem der Lieblingsbücher ihrer Kindheit: Robert Louis Stevensons Schatzinsel . Im Roman taucht ein Notizbuch des Schriftstellers auf, mit Erinnerungen an die Insel Samoa Stevenson starb dort im Dezember 1894. Er berichtet von einem riesigen Seeungeheuer, das angekündigt durch Vogelschwärme aus der Tiefe des Ozeans aufsteigt. Aus wenigen Zeilen Stevensons hat Cornelia Funke einen intensiven Roman gestaltet. Niels Beintker, Hörfunk-Magazin 'BR24 Sonntagskultur', 21.11.2021

Die 63-Jährige weiß, wie man Spannung schafft und aufregend bunte Bilder. Vor allem aber wirbt sie für Liebe, Hilfsbereitschaft und Selbstlosigkeit Karin Grossmann, Sächsische Zeitung, 18./19.12.2021

"Ohne missionarisch zu werden, vermittelt die Autorin, wie wichtig der Schutz dieser Artenvielfalt ist und wieviel trauriger eine Welt ohne sie wäre [...] bis zuletzt spannend." Sarah Hartl, rbb Kultur, 26.11.2021

"Als Abschiedsgeschenk an ihre kalifornische Heimat bevölkert die Autorin nahezu jeden Stein in Malibu mit besonderen Wesen, und wenn es keine fantastischen sind, dann lenkt sie den Blick auf die ebenso fabelhaften irdischen." Christina Pfeiffer-Ulm, 1000 und 1 Buch, 1/2022

"Die Welt um sich herum als fabelhaft zu begreifen, das dürfte dieses Kinderbuch besser schaffen als wissenschaftliche Studien, die vor der Zerstörung warnen." Kim Maurus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.02.2022

Besprechung vom 28.02.2022

Moosfeen haben es vor Gericht schwer
Mit "Der Fluch der Aurelia" setzt Cornelia Funke ihren "Drachenreiter" fort.

Manche Geschichten lassen sich hervorragend auf verschiedenen Ebenen verstehen. Es geht dann nicht um Perspektiven oder um das Rätsel, wer darin gut oder schlecht ist. Sondern um die Fragen: Nehme ich die Erzählung wortwörtlich? Welche Bedeutung messe ich ihr bei? Was will sie mir tatsächlich sagen, was ist überinterpretiert? Und gibt es so was wie "Überinterpretation" überhaupt?

Im dritten Band von Cornelia Funkes "Drachenreiter" zeigt sich die Kinderbuchautorin als Meisterin im Erfinden von Geschichten, die all diese Fragen aufwerfen. Das deckt sich nicht unbedingt mit den bisherigen Werken der Autorin, die mit "Herr der Diebe", den "Wilden Hühnern" und der "Tintenherz"-Trilogie berühmt geworden ist und die ohne Scheu in einem Satz mit J. K. Rowling genannt werden kann. Cornelia Funke ist eine phantastische Erzählerin magischer Welten, daran gibt es auch nach diesem Buch keinen Zweifel. In "Der Fluch der Aurelia" reicht ihr das aber nicht mehr. Sie will auch eine Meisterin von Geschichten sein, die politische Interpretation zulassen. Sie will auch über die Welt schreiben, die uns allen ohne Phantasie zugänglich ist.

Die Rollen im dritten Drachenreiter-Band sind, wie in ihren Büchern üblich, klar verteilt: Der 14 Jahre alte Menschenjunge Ben und sein Drache Lung, die schon in den ersten beiden Bänden gegen das Böse kämpfen, tun dies abermals. Dieses Mal lautet der Feind Cadoc Aalstrom, der frühere Klassenkamerad und Erzfeind von Barnabas Wiesengrund, Bens Adoptivvater. An ihrer Seite stehen aus den anderen Bänden bekannte und neue Fabelwesen wie Schwefelfell, das schottische Koboldmädchen, und Lola Grauschwanz, eine Ratte mit Propellerflugzeug. Wie in den vorherigen Bänden wimmelt es nur so von Fabelwesen: Es gibt Drachenbabys und Zopfnixen, verzauberte Tintenfische und Himmelsschlangen. Ben und Cadoc Aalstrom wären sich eigentlich nicht in die Quere gekommen, doch sie haben aus unterschiedlichen Beweggründen das gleiche Ziel: Die unter Wasser lebende "Aurelia", das wohl größte aller magischen Wesen, bewegt sich auf die kalifornische Küste zu - mit Kapseln, die neue Fabelwesen erschaffen. Wird die Aurelia bei diesem sagenumwobenen Vorgang gestört oder verärgert, reißt sie die Kapsel wieder an sich und alle anderen Fabelwesen auf der Welt mit sich, sie werden vernichtet. Cadoc Aalstrom will die Kapseln stehlen, weil er sich davon ewiges Leben erhofft, Drachenreiter Ben will dagegen Aurelia vor Aalstrom beschützen und dafür sorgen, dass die Kapseln an einen sicheren Ort gelangen.

Die Geschichte orientiert sich an der klassischen Heldenreise, es gibt rückhaltlose Freundschaften und Zusammenhalt, es gibt Rückschläge und Enttäuschungen. So weit, so gewöhnlich: Eine solide zweite Fortsetzung eines Buches, das ursprünglich vor 25 Jahren erschienen ist und in seiner erzählerischen Stärke eigentlich keine Fortsetzung nötig hat.

Funkes Anspruch ist dieses Mal aber ein anderer. Eine magische Meeresbewohnerin fragt sich an einer Stelle etwa, wer genau der Aurelia denn zum Opfer fallen würde, wenn man ihr die Kapsel stiehlt, etwa ihr Laternenfisch namens Koo: "War Koo ein Fabelwesen? Vermutlich. Und die Wale, die in der Tiefe sangen? Würde überhaupt jemand übrig bleiben außer den Menschen?" An anderer Stelle geht es um mögliche Konsequenzen für Cadoc Aalstrom, der gerne Fabelwesen einsperrt, um ihre Magie für sich zu nutzen. Feenstaub gegen Gesichtsfalten etwa. Diese Taten "würden so oder so nicht als Verbrechen gewertet, weil sein Opfer keine Menschen sind", sagt ein Homunkulus dazu. "Die Moosfeen würden vor euren Gerichten wohl kaum als Zeugen seiner Grausamkeit angehört werden."

In Cornelia Funkes Kindergeschichte liest sich das alles schlüssig. In Cornelia Funkes Geschichte über eine Erde, die Jahr für Jahr mehr von Klimaveränderungen mitgenommen wird, in der Fabelwesen schlicht all jene Leben sind, die nicht menschlich sind, in der die Menschen und ihre Gier die Artenvielfalt und das Sagenhafte der Natur vernichten, in dieser Geschichte lesen sich solche Sätze noch viel schlüssiger.

Funke hat sich im vergangenen Herbst bei jungen Menschen für den Klimawandel entschuldigt, ihre Generation sei verantwortungslos und selbstsüchtig gewesen. Der Klimawandel ist ein Grund, warum die Autorin jüngst weggezogen ist von der von Dürre und Feuer bedrohten kalifornischen Westküste und nun wieder in Europa lebt. Dass sie ihre Sorgen in das Buch aufnimmt und die Aurelia an ihrem ehemaligen Wohnort auftauchen lässt, macht es authentisch.

Interessant dabei ist auch: Die Welt um sich herum als fabelhaft zu begreifen, das dürfte dieses Kinderbuch besser schaffen als wissenschaftliche Studien, die vor der Zerstörung warnen. Denn das Magische, das die Menschheit gerade zerstört, das ist, so Funkes Perspektive, gar nicht in Zahlen zu messen. Dass es uns am Ende selbst trifft, dass wir das Ausmaß unserer Bequemlichkeit erst verstehen werden, wenn sie nicht mehr möglich ist, dass Nehmen nie ohne Geben funktioniert, das alles liegt auf der Hand. Überinterpretation kann es da gar nicht geben.

Das Buch hat dabei natürlich einen entscheidenden Vorteil: Es gibt nur einen Feind und viele herzensgute Menschen, die alles füreinander tun würden. Das Böse im echten Leben ist leider häufig viel subtiler. KIM MAURUS

Cornelia Funke: "Drachenreiter. Der Fluch der Aurelia". Roman.

Dressler Verlag, Hamburg 2021. 432 S., geb., 20,- Euro.

Ab 10 J.

© Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt.

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LovelyBooks-BewertungVon MerleRedbird am 05.09.2023
Nicht so stark wie die Vorgänger, aber wieder spannende Abenteuer, magische Wesen und die Bedeutung vom Klima-/Artenschutz im Vordergrund