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Total Obauer!

Große Küche aus Österreich

(8 Bewertungen)15
320 Lesepunkte
Buch (gebunden)
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32,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 08.10. - Do, 10.10.
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Koch's wie Obauer - österreichische Küche neu interpretiert: sinnlich und virtuos wie nie

Bodenständig, weltoffen, kreativ - große Küche aus Österreich! Rudi Obauer zeigt, wie er aus regionalen Produkten und exotischen Zutaten mit ordentlichem Handwerk großartige Gerichte zaubert.

Beste Produkte von kleinen, traditionellen Produzenten sind die die Grundlage, die in der Küche des Restaurants in Werfen. Jeden Tag aufs Neue komponieren Rudi Obauer und sein Team daraus einzigartige kulinarische Meisterwerke. Wichtige Voraussetzung für das Gelingen: erstklassige Koch-Handwerkskunst.

In diesem Buch, mit seinen großartigen Bildern, gibt Rudi Obauer Einblicke in seine Profi-Küche, was ihm beim Kochen wichtig ist und vor allem: wie auch Sie zu Hause diese wunderbaren Rezepte nachkochen können.

14 Produzenten - eine einzigartige Qualität

Hervorragende Produkte und freundschaftliche Verbundenheit: Rudi Obauer besucht seine besten Produzenten in der Region. Sie erfahren viel Interessantes über die Menschen hinter den Produkten, ihre Leidenschaft sowie ihr traditionelles Handwerk, das einzigartige Qualität entstehen lässt. Dieses Buch ist Koch- und Lesebuch in einem.

100 Rezepte & bestes Handwerk

Wer große Küche auf den Teller bringen will braucht Know-how. Rudi Obauer erklärt ganz genau wie seine Gerichte gekocht werden, was zu beachten ist und worauf es ankommt, wenn's wichtig ist, auch in Step-Bildern.

Lassen Sie sich verführen und schwelgen Sie in diesen Kategorien:

  • Vorspeisen
  • Suppen
  • Vegetarisches
  • Fisch & Meeresfrüchte
  • Wild & Geflügel
  • Fleisch & Innereien
  • Desserts
  • Beilagen & Vorrat

Für jede Jahreszeit und jeden Gusto - tauchen Sie ein und kochen Sie los mit diesen Rezepten:

  • Räucherforellenwurst mit Forellenkaviar und Grapefruitsalat
  • Sellerie-Safransuppe mit Sauerkraut
  • Bergkäse-Erdäpfelpüree mit schwarzem Trüffel
  • Gans mit Hafer und Biersauce
  • Lammcurry mit Berberitzenreis
  • Rehschlegel mit Mispeln und Orangenkürbis
  • Weinbirne mit Kaffeemousse und Vogelbeeren

Inhaltsverzeichnis

Hinweis zur Optimierung
Impressum
Total Obauer!
Kulinarische Ouvertüren
Frisch von der Alm
Aus dem Gemüsegarten
Aromastark aus der Natur
Aus See und Meer
Delikate Fische und Vögel
Von der Weide und der Jagd
Natürlich Weidetiere
Aus der Patisserie
Für den Vorrat
Glossar

Produktdetails

Erscheinungsdatum
04. Juli 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
288
Reihe
Promi- und Fernsehköch*innen
Autor/Autorin
Rudolf Obauer, Karl Obauer
Kamera/Fotos von
Armin Walcher
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
1332 g
Größe (L/B/H)
269/217/28 mm
ISBN
9783833884375

Portrait

Rudolf Obauer

Seit Jahren gehört Rudi Obauer zur Kochelite Österreichs. Fest verwurzelt in seiner österreichischen Heimat, kombiniert er beste regionale Produkte mit ausgesuchten internationalen Zutaten. Wie kaum ein anderer versteht er es, mit außergewöhnlicher Kreativität und erstklassiger Handwerkskunst aus diesem scheinbar Gegensätzlichen einzigartige, fulminante Geschmackserlebnisse entstehen zu lassen, die seine Gäste regelrecht süchtig danach machen.

Bewertungen

Durchschnitt
8 Bewertungen
15
5 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon awogfli am 03.12.2022
Passend rund um den ersten Adventsonntag möchte ich Euch wieder einmal mein Kochbuch des Jahres empfehlen. In der Weihnachtszeit bis über die Feiertage hinweg, wenn ich ein bisschen runterkomme, mich zu Hause einigle, und sehr gerne in der Küche etwas Neues probiere, komme ich dazu, mich mit dem Thema ausführlicher zu beschäftigen.Manchen von Euch, die das Weihnachtsspecial vonKitchen Impossibleletztes Jahr gesehen haben, könnte der Name Obauer schon bekannt sein. Tim Mälzer und Tim Raue wurden von ihren österreichischen Kontrahenten in die Salzburger Alpen zu Rudi und Karl Obauer gesendet, um ein Weihnachtsmenü nachzukochen und sind episch gescheitert.Den Kochbrüdern Obauer ist hier eine grandiose umfassende Rezeptsammlung gelungen, indem sie regionale, alte und nachhaltige Rezepte mit Neuem gemischt haben. Sie haben quasi die österreichische Küche verfeinert, ausgeklügelt verändert, ein bisschen Pep reingebracht, aber nur in dem Ausmaß, dass die Rezepte für Hobbyköche recht einfach nachzukochen sind. Das bedeutet, mit Standard Küchenutensilien und Kochtechniken kommt der Home-Chef hier leicht zu einem Erfolgserlebnis (kein Haubenkoch Chi-Chi, keine Schäumchen, keine Schichtungen, kein Sous-Vide Gerät, keine Molekularkomponenten ¿): Raffinierte und trotzdem bodenständige Küche mit ungewöhnlichem Aromenmix.Was auch noch sehr positiv auffällt, ist der Umstand, dass die Obauers ganz im Sinne von Nose to tail und Nachhaltigkeit sechs kreative Innereienrezepte präsentieren, nicht nur Filetstücke verarbeiten, sondern auch Schwanz wie Ochsenschlepp, Wade, Ripperl, Backerl, sehr viel Wildspezialitäten aufgenommen haben und im umfangreichen Fischkapitel auch ausnahmsweise die heimischen Süßwasserfische (Forelle, Karpfen, Waller, Saibling, Zander) ins kulinarische Licht rücken und vor den Vorhang holen.Ich habe ja ungefähr zweihundert Kochbücher aus aller Welt und bin schon einiges gewohnt, aber schon ein paar Jahre habe ich nicht mehr so viele Post-IT¿s geklebt, was bedeutet, dass die Rezepte ausnehmend gut sind und ich sie unbedingt nachkochen möchte.Schön strukturiert gibt es einige spannende Vorspeisen, ein paar interessante Suppen, einige vegetarische Hauptgerichte, viel Fisch, viel Wild, Geflügel und Fleisch from Nose to tail, wie in Österreich üblich, ein sehr umfangreiches  Dessertkapitel und zum Schluss sogar noch eine Rubrik Für den Vorrat, in der Brote und eingelegte Speisen präsentiert werden. Genial!Damit ich Euch hier einen kleinen Vorgeschmack gebe, werde ich einfach ein paar Seiten aufschlagen, die ich mir schon markiert habe:Auberginencreme mit Sardellen und Kreuzkümmel, habe ich vor zwei Wochen schon probiert und es war sensationellSelbergemachte HeringterrineRadicchiokrapferl mit TopfendipKürbisbouillon mit HerbsttrompetenRehsuppe mit Gin und FeuerpastenbrotSpinatmus mit KohlrabisalatArtischocken mit KrautForellenstrudel in VeltlinersauceZandergröstl mit OliventapenadeBlutwurst im BlätterteigOchsenschlepp mit PilzenFasan mit MaronipürreGesurte Wildsauschnitzelund last but not least werde ich im Mai unbedingt schwarze Nüsse einlegenDas sind aber nur ein paar der Rezepte, die ich mir angezeichnet habe.Leider habe ich auch einen größeren Kritikpunkt, der aber nicht an die Familie Obauer geht, sondern an den Verlag und an die Gestaltung. Bei vielen Rezepten ist kein Foto dabei, was aber bei einigen unbedingt von Nöten wäre, um sich ein Bild zu machen. Wie legt man die Heringsterrine ein, wie ordnet man das an? Beim Jakobsmuschelauflauf, Spargelpudding und Karpfenmilchner, ¿ das sind ja keine Rezepte, die man normalerweise schon mal gesehen hat -, hätte ich auch gern optische Unterstützung. Das Lammfaschierte in einem Brikteig kann ich mir gar nicht vorstellen, denn ich weiß nicht mal, was das für ein Teig ist, geschweige denn, wie der aussieht. Bei den vielen Wildgerichten fehlen die Fotos fast völlig, was mir auch überhaupt nicht gefallen hat. Also hier wurde der Einsatz von Bildern von der Logik her sehr suboptimal umgesetzt, zumal einige Fotos von einfachen Salaten, Wild- bzw. Fisch-Carpaccios und Suppen existieren, die man wirklich nicht optisch hätte unterstützen müssen, weil hier ohnehin klar ist, wie die aussehen sollen.Fazit:Ich bin begeistert! Ein sensationelles Kochbuch mit kreativen, innovativen Ideen, geeignet für den Hobbykoch, meist mit Hauptzutaten, die bei uns (mittlerweile) wachsen, mit Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und Nose to Tail. Ein must-have, für den Hobbykoch, und ich finde, es wäre auch ein perfektes Weihnachtsgeschenk.
LovelyBooks-BewertungVon Dr_M am 12.08.2022
Und der Spitzenkoch kriegt ein Ausrufezeichen hinter seinen Namen. Was sagt uns das? Ganz einfach: Das ist ein Kochbuch für andere Köche, nicht fürs gemeine Volk. Denn das gemeine Volk kocht anders, weniger übersichtlich und nicht so raffiniert. Die meisten der ungefähr 150 Gerichte aus diesem Buch kann man kunstvoll angerichtet und auf professionellen Fotografien bewundern.Nun sollte man ein solches Buch einfach nicht mit irgendwelchen negativen Kommentaren belegen, denn das wäre nicht sachgerecht. Obauers Rezepte sehen sehr kreativ aus. Nachgekocht habe ich davon nicht ein einziges, weil mir das oft zu kompliziert erschien. Und die Gerichte selbst machen einen exklusiven Eindruck. Sterneküche halt. Mit Sicherheit werden sie ausgezeichnet schmecken, wenn man sie so hinkriegt wie der Meister selbst.Erfahrungsgemäß reichen die Rezepte allein nämlich nicht aus. Da gibt es sicher den einen oder anderen Trick, man kann es auch handwerkliches Können oder Erfahrung nennen, den man beherrschen muss, um auf das Niveau dieser Küche zu kommen. Oder man hat in der heimischen Küche nicht die Ausstattung, die Obauer besitzt. Mit anderen Worten: Die Rezepte aus diesem Buch wird man möglicherweise nicht so realisieren können, wie das Obauer kann.Dessen ungeachtet bietet das Buch sicher für Profis zahlreiche Anregungen. So soll man es auch nach Obauer verstehen. Das entsprechende handwerkliche Können und die entsprechende Ausrüstung vorausgesetzt, kann man diesem Buch nur die besten Noten geben. Ich tue es dennoch nicht, weil es aus meiner Sicht nicht für ein breites Publikum geeignet ist. Sterneküche und Hausküche sind zwei verschiedene Ebenen. Das jedenfalls macht dieses hervorragende Kochbuch für Profis sehr deutlich.