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Der Buchladen am Ende der Welt

Eine wahre Geschichte über ein abenteuerliches Leben und die Liebe zum Lesen

(46 Bewertungen)15
180 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
17,95 €inkl. Mwst.
Zustellung: Fr, 02.08. - Mo, 05.08.
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AM ENDE DER WELT,GANZ WEIT IM SÜDEN NEUSEELANDS, steht ein winzig kleiner Buchladen. Er gehört einer Frau mit einer unfassbaren Lebensgeschichte: Ruth Shaw verlor ihr Kind und ihre große Liebe. Sie segelte jahrelang über den Pazifik, wurde von Piraten überfallen, wegen Glücksspiels verhaftet, war Streetworkerin und Köchin für einen Erzbischof. Heute verkauft sie Bücher im abgelegenen Fiordland. Oder verschenkt sie. In ihren Memoiren verwebt sie Anekdoten über die Menschen, die ihren Buchladen besuchen, mit den bittersüßen Geschichten aus ihrem abenteuerlichen Leben. Ein Buch über Trauer und Verlust, aber auch über die Liebe - zum Leben, zur Welt der Bücher und zur Weite des Ozeans.

  • Eine Lebensgeschichte wie ein Abenteuerroman
  • Ergreifend und zugleich voller Humor
  • Ein kleiner Buchladen als Mikrokosmos des Lebens

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. Juli 2024
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage, Neuerscheinung
Seitenanzahl
320
Reihe
DuMont Welt - Menschen - Reisen
Autor/Autorin
Ruth Shaw
Übersetzung
Anja Samstag
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Abbildungen
10 Abbildungen
Gewicht
444 g
Größe (L/B/H)
204/132/27 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783616032351

Portrait

Ruth Shaw

Ruth Shaw wurde 1946 geboren und wuchs in Christchurch auf. Ihr Vater arbeitete damals als Feuerwehrmann für die neuseeländische Eisenbahn. Als Kind ahnte sie wohl noch nicht, dass sie selbst einmal ein rastloses Leben führen, ständig auf Achse sein würde. Ich habe wohl die Liebe meines Vaters zu Zügen geerbt: Mein ganzes Leben lang saß ich entweder auf einem Boot oder in einem Zug. Heute ist sie sesshaft geworden und betreibt zusammen mit ihrem Mann Lance eine kleine Buchhandlung, bestehend aus drei winzig kleinen Häuschen, ganz im Süden Neuseelands.

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Chiarra am 30.06.2024
Unglaubliche Lebensgeschichte, schonungslos offen erzählt. Wie sie selbst schreibt, einiges kontrovers zu sehen. Insgesamt sehr mutmachend!
LovelyBooks-BewertungVon YukBook am 15.06.2024
Bei der abenteuerlichen Lebensgeschichte, die uns Ruth Shaw erzählt, kann einem schwindlig werden. Dass eine einzige Person so viel erlebt hat, ist unglaublich, wobei die tragischen Ereignisse deutlich überwiegen.Die Neuseeländerin segelte jahrelang über den Pazifik, wurde von Piraten überfallen, arbeitete unter anderem als Streetworkerin, als Köchin für einen Erzbischof, als Nachtschwester und züchtete Schweine. Man hat den Eindruck, dass sie ständig auf der Flucht ist, nicht nur vor ihrem Leid, sondern auch vor den ersten Anzeichen von Glück. In solchen Augenblicken hätte ich sie am liebsten geschüttelt und ihr mehr Vertrauen und Zuversicht gewünscht.Der Rückblick auf ihr verlustreiches Leben wechselt sich ab mit Anekdoten aus der Buchhandlung, die sie am südlichsten Zipfel von Neuseeland gegründet hat. So wird ihre Lebensgeschichte ein wenig aufgelockert durch Geschichten über Touristen mit skurrilen Wünschen und Lesegewohnheiten, die dort aufkreuzen. Amüsiert habe ich mich über ein Ehepaar, von denen der eine die erste Hälfte und der andere die letzte Hälfte liest. In Ruth Shaws Memoiren, durchzogen von ihrer Liebe zu Büchern, bekommt das Wort Resilienz eine ganz neue Dimension.