»Lange nicht hat ein deutscher Autor so furios, so gewalttätig und so entschieden mit den Bestandteilen des Genres jongliert. Lange nicht ist ein derart radikaler Krimi auf deutsch erschienen. Meine Empfehlung des Herbstes! So groß wie brutal. Als ob es das Kino nie gegeben hätte « Andreas Ammer, Deutschlandfunk
»Ein schneller, dichter, konzentrierter Genreroman, der aus einem einzigen Showdown besteht. Ein Portrait der zerrissenen Gesellschaft Südafrikas im Extremzustand.« Ulrich Noller, Funkhaus Europa
»Ich bin so, wie ich bin, sagt dieser Roman, weil hier die Gewalt mit eben der Zwangsläufigkeit und Beiläufigkeit produziert wird, die im Action-Thriller gebraucht wird.« Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung
»Nacktes, kaltes Noir, dieses Debüt.« Tobias Gohlis, Die ZEIT
»Das Tempo ist hoch, die atmosphärische Dichte steigert sich mit jeder Minute der verhandelten acht Stunden Belagerung.« Hannes Hintermeier, FAZ
» Die Farm ist die Partitur eines harten Neowestern, rhythmisch und scharf geschnitten in kürzeste Szenen, in Perspektivwechsel wie mit der Machete gehackt, virtuos in der Behandlung der Zeit.« Elmar Krekeler, Die Welt
»Ein sich über knapp 200 Seiten ersteckender Shootout: ... vergnüglich, kurzweilig und unterhaltend.« Deutschlandradio Kultur
» Ein knüppelharter Action-Thriller, der atemberaubend und strikt auf die Handlung konzentriert von Südafrika heute erzählt.« Udo Feist, WDR 2
»Ein pointiertes, scharfsichtiges Gesellschaftsporträt von hoher Intensität, ohne Betroffenheitsgetue und moralischen Zeigefinger, eingebettet in eine hochspannende Story.« Kirsten Reimers, Faust Kultur