»Eine schöne, zugespitzte Analyse der aktivierungspolitischen Programmatik in verschiedenen Politikfeldern. « Frank Berner, Soziologische Revue, 33 (2010)
»Lessenich gelingt eine schöne, zugespitzte Analyse der aktivierungspolitischen Programmatik in verschiedenen Politikfeldern. « Frank Berner, Soziologische Revue, 33 (2010)
»[A]uf so ein Buch wie das von Stephan Lessenich, das die Fachdiskussion auf knapp 133 Seiten verdichtet, hat man gewartet. « Christoph Henning, www. literaturkritik. de, 4 (2009)
»Stephan Lessenich hat [. . .] eine bemerkenswerte, geistvoll und oft auch angebracht ironisch geschriebene Analyse des heutigen Sozialstaates vorgelegt. « Rosa-Luxemburg-Stiftung, www. rosalux. de, 13. 07. 2008
»Profunde[r] Ein- und Überblick in bzw. über die sozialstaatlichen Grundlagen, die Entwicklung der Verlaufsformen sowie die aktuelle Umsetzungspraxis (sozial-)staatlicher Aktivierungspolitik. « Michael Buestrich, www. socialnet. de, 03. 01. 2009
Besprochen in:Rosa-Luxemburg-Stiftung, www. rosalux. de, 13. 07. 2008www. single-generation. de, 10. 11. 2008Kommune, 1 (2009), Jens Becker WSI Mitteilungen, 7 (2009), Günther SchmidJugendhilfe, 49/2 (2011), Michael Köhler
»Wie wandelt sich die Sozialstaatsidee in ökonomisch harten Zeiten? Der Jenaer Soziologe Stephan Lessenich steuert zu dieser oft nur abstrakt diskutierten Frage reichhaltiges Anschauungsmaterial bei. Erfrischend polemisch. « Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. 10. 2009
»Obwohl erkennbar vor dem Beginn der aktuellen Wirtschaftskrise druckgelegt, stellt das gut lesbare Buch insgesamt einen gelungenen Entwurf zum Verständnis aktueller Entwicklungen des Sozialstaats in der Bundesrepublik dar. « Michael Korbmacher, PERIPHERIE, 29 (2009)
»Wer sich für Fragen und Infragestellungen des Sozialstaates interessiert, wird mit Lessenichs Buch auf den gegenwärtigen Stand des Diskurses der soziologischen Sozialpolitikforschung gebracht. « Michael Köhler, Jugendhilfe, 49/2 (2011)
»Eine kenntnisreichere und prägnantere historische Soziologie des Sozialstaats in lesbarer Kurzform ist kaum vorstellbar, und die Kritik der Sozialpolitik im flexiblen Kapitalismus lässt in ihrer Balance an Scharfsinnigkeit und Besonnenheit kaum zu wünschen übrig. « Günther Schmid, WSI Mitteilungen, 7 (2009)
»Wer sich einen Überblick über dieses Thema verschaffen möchte, dem bietet sich das gut lesbare Buch als idealer Einstieg an. « www. single-generation. de, 10. 11. 2008
»Eine innovative und scharfsinnige Kritik moderner Subjektivierungsformen unter den sich verändernden wirtschaftlichen Bedingungen. « Martin Seeliger, Politische Vierteljahresschrift, 52/3 (2011)
»Mit einer Vielzahl von Beispielen legt der Autor [. . .] Widersprüche der aktivierenden und investiven Sozialpolitik offen. « Jens Becker, Kommune, 1 (2009)