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Band 40

Asterix 40

Die Weiße Iris

(45 Bewertungen)15
70 Lesepunkte
eBook epub
6,99 €inkl. Mwst.
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eBook-Ausgabe

Weniger Wildschwein, mehr Gemüse, Sport treiben, Konflikte mit Worten lösen statt mit Backpfeifen. "Positives Denken" ist das achtsame Motto des 40. Asterix-Abenteuers "Die Weiße Iris".
Verantwortlich dafür ist der scheinbare Weltverbesserer Visusversus, der mit seiner manipulativen Methode ganz Gallien auf den Kopf stellt. Ganz Gallien? Natürlich nicht, denn Asterix durchschaut die üblen Machenschaften, die hinter der lieblichen Fassade stecken.
Dieser Titel wird im sog. Fixed-Layout-Format angeboten und ist daher nur auf Geräten und Leseprogrammen nutzbar, die die Darstellung von Fixed-Layout-eBooks im epub- oder mobi/KF8-Format unterstützen. Wir empfehlen in jedem Fall die Darstellung auf Tablets und anderen Geräten mit Farbbildschirm.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. Oktober 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
48
Dateigröße
368,82 MB
Altersempfehlung
ab 5 Jahre
Reihe
Asterix, 40
Autor/Autorin
Fabcaro
Illustrationen
Didier Conrad
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Adobe-DRM-Kopierschutz
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783841391407

Portrait

Fabcaro

Fabrice Caro, genannt Fabcaro, ist Comic- und Romanautor. Zu den zahlreichen Werken, die er seit 1996 veröffentlich hat, gehören Le Steak haché de Damoclès (2005), La Bredoute (2007) und On est pas là pour réussir (2012). Der große Erfolg stellte sich mit dem 2015 veröffentlichten Comic Zaï zaï zaï zaï ein, der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde (unter anderem dem Prix Landerneau BD Coup de coeur und dem Prix Ouest-France Quai des Bulles 2015). Im Jahr 2020 wurde der Comic von Regisseur François Desagnat verfilmt.2016 liefert Fabcaro das Szenario zu den neuen Abenteuern von Gai-Luron, die von Pixel Vengeur (Autor beim Comicmagazin Fluide glacial) gezeichnet werden. Mit Moins qühier (plus que demain) erscheint 2018 ein weiteres viel beachtetes Werk, in dem der Autor absurden Humor mit Sozialsatire verwebt. Sein Roman Le Discours (2018) wird 2020 von Laurent Tirard

für die Leinwand verfilmt. 2021 veröffentlicht er Guacamole vaudou, einen humoristischen Fotoroman, in dem der französische Comedian Éric Judor die Hauptrolle spielt.

Didier Conrad wurde 1959 in Marseille geboren. Seine ersten Cartoons veröffentlichte er 1973 im Magazin Spiroü. Seitdem hat sich Conrad zahlreicher Comic-Serien angenommen und gilt als einer der erfahrensten Comic-Zeichner aus französischen Landen, der unter anderem für Disney und Dreamworks arbeitete. Unter Pseudonym zeichnete er die Abenteuer des jungen Lucky Luke ( Lucky Kid ) und ab 2011 den Marsupilami -Ableger Marsu Kids . Conrad lebt in Austin, Texas.

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LovelyBooks-BewertungVon Avada_Kaddavra am 29.04.2024
Eigentlich hab ich mich gelangweilt und hab trotz der nur 48 Seiten ewig gebraucht. Die alten, echten Asterixhefte waren einfach besser oder ich bin dem entwachsen, keine Ahnung. Dieses "Abenteuer" konnte mich jedenfalls nicht begeistern. Es wurde öfters auf andere Asterixhefte verwiesen, damit man eine Pointe versteht und das allein fand ich schon irgendwie nervig.Ich glaub, wenn ich noch mal zu Asterix greife, dann zu einem Original.
LovelyBooks-BewertungVon walli007 am 12.03.2024
Noch immer haben die Römer das kleine gallische Dorf nicht besiegen können. Sie sinnen auf einen neuen Anlauf. Der Schönredner Visusversus versucht zunächst die Stimmung im Lager der Legionäre auf Vordermann zu bringen. Und dann marschiert er mit dem Eselskarren zum Dorf, um die Lage zu erkunden. Die Bewohner lassen sich überraschend gerne auf die Gespräche mit ihm ein. Besonders Gutemine fühlt sich geschmeichelt von seinen Komplimenten und der Süßholzraspler. Schon bald geht es anders zu im Dorf, die Leute sind freundlich, essen mehr Gemüse und lauschen sogar Troubadix mit Langmut. Nur Asterix und Obelix ahnen, dass Visusversus nichts Gutes im Schilde führt.Bei diesem vierzigsten Band gibt es ein Wiedertreffen mit altbekannten Figuren, aber auch einem neuen Mitspieler Visiusversus, der seine Ideen einbringt. Mit positiven Gedanken will er die Gallier so verweichlichen, dass sie den inzwischen fröhlichen römischen Streitkräfte es leicht haben, auch die letzte gallische Bastion zu besiegen. Doch Asterix durchschaut das hinterhältige Spiel, doch zu seinen Freunden dringt er nicht durch. Zum Glück ist Obelix als Kind in den Zaubertrank gefallen und deshalb nicht manipulierbar. Gemeinsam überlegen sie, was sie unternehmen können, um ihr normales Dorf wiederzubekommen.Wenn man diese lustigen Gesellen nicht regelmäßig verfolgt, sie aber doch gut kennt, freut man sich einfach über einen neuen Band ihrer Abenteuer und darüber, dass es sie noch gibt. Hier hat eine gewisse Moderne Einzug gehalten und damit auch Probleme für die bodenständigen Dorfbewohner, die sie sonst nicht hätten. Aber Asterix und Obelix werden das Kind schon schaukeln. Und so hat man in dieser wirren Welt eine vergnügliche Lesezeit und eine willkommene Ablenkung vom Alltag. Die schön gezeichneten Bilder tun ihr übriges, man kennt sie, die Helden und man erkennt sie auch wieder. Erkennbar ist die schöne Tradition, dass Asterix und Obelix eben bleiben wie sie sind. Und am Schluss gibt es eine Runde Wildschweinbraten.