Ein Sturm zieht auf. Die Naturgewalten brechen sich Bahn. Danach ist nichts mehr, wie es war. Aber nicht nur die äußeren Katastrophen, auch die eigenen, oft kleinen Entscheidungen bestimmen manchmal über ein ganzes Leben. Und das der folgenden Generationen.
Arif Anwar, geboren in Chittagong (Bangladesch), hat für verschiedene NGOs gearbeitet, unter anderem für UNICEF Myanmar. Er hat in Toronto promoviert, wo er auch heute noch lebt. "Kreise ziehen" ist sein Debütroman.