»Izzo erweist sich hier einmal mehr als preiswürdig in Sachen Atmosphäre, und natürlich wird auch diesmal wieder heftig gekocht, geliebt und geflucht. « Metropol
»Und wieder geht es um strahlende Hoffnungen, die an den Verhältnissen zugrunde gehen. « Robert Brack, Schwarze TAZ
»Der Personenreigen mag so üppig sein, wie die vom italienischstämmigen Schnüffler Montale verzehrten, herrlich zubereiteten Speisen. Hängt der Leser einmal an Izzos Angel, dann wird die ganze Trilogie nicht ungelesen bleiben. « Peter Exinger, Zürcher Oberländer
»Da ist keine Trennung von Sprache, Handlung oder Plot, keine Anstrengung oder Langatmigkeit. « Jürgen Schild, Stadtmagazin
»Izzo beschreibt keine Figuren oder Personen, sondern Menschen. « www. hammett-krimis. de
»Ein spannender Krimi, der als Teil einer Marseille-Trilogie viel Wert auf die atmosphärische Schilderung dieser Stadt legt. Sehr zu empfehlen. « Bernhard Huber, Buchprofile für die katholische Bücherarbeit
»Und immer wieder mischt sich jähe Lebensfreude in die düstere Zustandsbeschreibung. Mit genauem Blick, voller Mitgefühl und Zuneigung, seziert Izzo die Bewohner der Stadt, zeigt die melancholische Schönheit der lebendigen Mittelmeer-Metropole, ihre Gerüche, ihre Farben, ihre Vielfalt. « Jan Karsten, Titel-Magazin
»Doch schon Izzos Sprachgewalt allein (die übrigens in der Übersetzung erhalten bleibt) sorgt für großen Lesegenuss. Man riecht, sieht, fühlt, schmeckt die Großstadt am Meer auf jeder Seite. Der Autor ist mittlerweile verstorben, der demnächst auf Deutsch erscheinende dritte Band der Montale-Reihe wird der letzte sein. Leider. « Sönke Boldt, Badische Neueste Nachrichten
»Der mehrfach ausgezeichnete Mittelteil der Marseille-Trilogie bietet einen vielschichtigen Plot vor der Kulisse der französischen Hafenstadt. Trotz all ihrer Probleme kann Izzo nicht verhehlen, dass er die Stadt liebt. « Jörg Kijanski, Booknerds
»Chourmo jedenfalls gehört zu den überdurchschnittlichen Erzeugnissen der metro-Reihe im Unionsverlag, die in den Städten dieser Welt das kriminelle Milieu literarisch durchforsten will. « Neue Westfälische