»Eichler macht aus dem Stoff einen packend geschriebenen Pageturner, [ ] prall vor abenteuerlichen Geschichten und Anekdoten ist dieses kluge, temporeiche Buch. Eichler forscht nach den Geschichten, Gefühlen und Gewissensqualen hinter der Musik, schildert die Kämpfe und das innere Ringen der vier Komponisten und wie ihnen dabei Meisterwerke gelingen und versprochen: Nach der Lektüre klingt die Musik anders als zuvor. Ganz große Kunst also, anregend präsentiert.« Alexander Cammann, Die ZEIT, 26. Juni 2024 Alexander Cammann, Die Zeit
»Es ist eine jener Formulierungen, von Dieter Fuchs allzeit lebendig ins Deutsche übersetzt, die das Studium dieser immer wieder so betrüblichen Lektüre so lesenswert machen. Eichler kann erzählen, seine Reflexionen haben literarische Qualität.«Alexander Dick, Badische Zeitung, 19. Juni 2024 Alexander Dick, Badische Zeitung
»[E]ine faszinierende Aufforderung, die Geschichte in unser Hören von Musik miteinzubeziehen.«Günther Haller, Die Presse am Sonntag, 16. Juni 2024 Günther Haller, Die Presse am Sonntag
»Eichler hat viele Reisen an Gedenkstätten auf sich genommen, hat verfolgt, wie steinerne Monumente verschwanden und je nach aktuellem Zeitgeist wieder hervorgeholt wurden. Mit der Musik verhält es sich anders, zeitloser. Das versucht er in beeindruckender Weise in seinem Buch zu zeigen, spannend zu lesen, mit vielen Details, die vor ihm noch kaum jemand so genau zur Kenntnis genommen hat.«Gaby Helbig, TIDE.radio, 21. Mai 2024 Gaby Helbig, Tide Radio
»Im Echo der Zeit bleiben selbst auf mehr als 400 Seiten viele Fragen unbeantwortet. Es passt zur Weltkriegs-Erinnerung, die unerbittlich verblasst, und die dieses kluge Buch durch das gar nicht so leise Glockengeläut seiner bedeutungserfüllten Sätze bewahren möchte.«Manuel Brug, Die Welt, 29. April 2024 Manuel Brug, Die Welt
»In der Auslotung der komplexen Verbindungen von Musik und Zeitgeschichte gelingt ihm eine spannende kulturelle Tiefenbohrung, die sich spannender als viele Erinnerungsbücher an die dunklen Seiten des 20. Jahrhunderts liest. Und er zeigt gleichzeitig auch die Kraft der Töne, eigentlich Unaussprechliches erfahrbar zu machen.«Manfred Hitzeroth, Oberhessische Presse, 27. April 2024 Manfred Hitzeroth, Oberhessische Presse
»Das Buch stößt uns, ohne es zu betonen, auf eine Tatsache: Im Land Beethovens selbst ist etwas verloren gegangen und das ist nicht unbedingt die Musik. Es ist der Sinn für die humanistische Bedeutung, die sie in diesem Land einmal hatte.«Matthias Nöther, SWR Kultur, 19. April 2024 Matthias Nöther, SWR Kultur
»[Es kommen] immer wieder überraschende Erkenntnisse zutage und das macht die Aufarbeitung spannend zu lesen.«Christoph Vratz, WDR 3, 13. April 2024 Christoph Vratz, WDR 3