»Auf den ersten Blick scheint die vorzügliche, theoretisch und methodologisch sorgfältig reflektierte empirische Studie von Mark Terkessidis zunächst den Identitäsdiskurs im Migrationskontext nicht zu tangieren. Bei genauerer Betrachtung wird jedoch deutlich, dass seine Arbeit eine übergreifende Perspektive hat und als eine grundsätzliche Kritik des ethnischen Identitätsdiskurses bzw. ethnischer Zuschreibungen zu verstehen ist.«
Soziologische Revue, 1 (2006)
»[Terkessidis hat] ein Buch hervorgebracht, wie es normalerweise hierzulande erst aus dem Französischen oder Englischen übersetzt werden muß, damit man darüber diskutieren kann.«
Dietmar Dath, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04.04.2005
Besprochen in:
KulturAustausch, 4 (2004), Judith Reker
spex, 286/4 (2005), Raul Zelik
Die Brücke, 135/1 (2005)
Migration und Soziale Arbeit, 3/4 (2006), Wolfram Stender