»Das Buch schafft es allemal, Mythen, die heutzutage gerne als Antik abgetan werden, doch wieder in ein gegenwärtiges, gar zukünftiges Licht zu rücken. Die Beschäftigung mit dem Mythosbegriff und wie sein Kulturtransfer mit den Generationen einher geht, wird relevant dargestellt und von allen Autoren gleichermaßen tiefgründig abgearbeitet. « Denis Sasse, www. filmtogo. net, 27. 12. 2013
»Sowohl für Klassische Philologen als auch für Althistoriker ist der Band [. . .] aufschlussreich, da er neben der Transformation des antiken Mythos in der Hochliteratur auch diejenige in der Populärkultur verfolgt und zudem eine breite Zeitspanne literarischer Schaffensperioden von der Antike über die DDR bis in die Postmoderne abdeckt. « Michael Stierstorfer, Gymnasium 122/5 (2015)
Besprochen in:www. lehrerbibliothek. de, 2 (2014), Jens Walter