» Das Zimmer und Das Haus sind einzigartige Romane, geschrieben mit jener Besessenheit, die große Literatur ausmacht. Die Evokation von Kindheitsräumen, in denen Weltbilder entstehen, gelingt erzählerisch und sprachlich so überzeugend, dass man die nächsten Bände herbeisehnt und die meisten der generationenübergreifenden Familienepen, die den Buchmarkt derzeit überschwemmen, liebend gern zur Seite legt. « Rainer Moritz, Neue Zürcher Zeitung
»Die Vertreibung aus dem Paradies der frühesten Kindheit könnte drastischer kaum ausfallen. Selten hat man den Verlust so glaubhaft aus kindlicher Perspektive erzählt bekommen. « Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Maiers Ortsumgehung ist jetzt schon literarisch so unverzichtbar, wie es Edgar Reitz Film-Serie Heimat aus den 80er-Jahren ist. « Jörg Magenau, rbb kultur
»Andreas Maier tut es wie gehabt in kleinen, aber großartigen Romanen, die in kluger Detailgenauigkeit und leicht ironischer Sprache funkeln. . . . Man möchte nicht genug kriegen davon. « Ulrich Steinmetzger, Sächsische Zeitung
»Mit der Entwicklung eines eigenes Bewusstseins von seiner Existenz als Einzelner in einer Welt, deren Spielregeln er nicht versteht, gerät der Erzähler später in eine tragische Außenseiterposition. Wie Maier sich dabei in die Seelenlandschaft seiner Hauptfigur hineinschreibt, ist große Kunst und macht mehr als neugierig auf den nächsten Band seiner hessischen Familiensaga. « Dietmar Jacobsen, literaturkritik. de