»Es ist berückend, dass mit Werk hier unaufdringlich-schmale Bücher gemeint sind, von denen hoffentlich noch viele weitere erscheinen werden. « Hanna Engelmeier, taz. die tageszeitung
»Als Motto stellt Andreas Maier seinem Roman den Satz voran: Ich, das ist der Mittelteil des Wortes Nichts. . . . Genau von diesem Ich und von der Nichtigkeit, aus der sich grosse Literatur machen lässt, erzählt Andreas Maier. « Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
»Andreas Maier setzt seine elfteilige Heimatsaga so famos wie profund fort. « Christian Thomas, Frankfurter Rundschau
»Ein Roman auf knapp 150 Seiten: das geht, weil sich Die Universität in Maiers groß angelegten und großartigen Romanzyklus fügt . . . « Katharina Schmitz, der Freitag
»[Maier] gelingt, das auszudrücken, woran der Student bei jedem Anlauf scheitert, und so erwächst . . . ein auf wundersame Weise geglückter Roman. « Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Die Universität ist ein durchaus lustiges Buch. Das liegt am genauen Blick, den Maier auf sich und die andernen wirft. Als Erzähler ist er immer auch Essayist und Analytiker. Das macht den besonderen Reiz seiner Prosa aus. « Jörg Magenau, Der Tagesspiegel
»Wenn Andreas Maier das Niveau der bis dato erschienenen Bände seiner Ortsumgehung hält, können wir in einigen Jahren wohl den Abschluss einer einzigartigen Romanreihe feiern. « Guido Speckmann, neues deutschland
»Maiers Ortsumgehung ist jetzt schon literarisch so unverzichtbar, wie es Edgar Reitz Film-Serie Heimat aus den 80er-Jahren ist. « Jörg Magenau, rbb kultur
»Andreas Maier tut es wie gehabt in kleinen, aber großartigen Romanen, die in kluger Detailgenauigkeit und leicht ironischer Sprache funkeln. . . . Man möchte nicht genug kriegen davon. « Ulrich Steinmetzger, Sächsische Zeitung
»Das sind hochkonzentrierte Miniaturen, die etwas über die Zeit verraten und über den Autor, die klug konstruiert sind und durch die Einbindung in ein Großprojekt durchaus Suchtcharakter erzeugen können. « Harald Ries, Westfalenpost
»Was wann wirklich wie passiert ist, spielt nur eine Nebenrolle, wenn aus Lebenswahrheit Dichtung wird. Im Fall von Andreas Maier große Dichtung« Georg Leisten, Südwest Presse, Ulm